Köln - Die ungewöhnliche Liebesgeschichte der beiden "Hochzeit auf den ersten Blick"-Kandidaten Vanessa und Peter hat ein jähes Ende gefunden. Das Ehepaar gab im Netz überraschend seine Trennung bekannt!

Auf ihrem Instagram-Kanal teilte die Filialleiterin aus Köln ein langes Statement, mit dem sie das Aus der Beziehung bestätigt. Darin schreibt sie: "Die gemeinsame Lovestory von Peter und Vanessa hat sein Ende erreicht. Ja, wir haben uns getrennt!"

Im weiteren Verlauf des Beitrags, der lediglich ein schwarzes Foto beinhaltet, erläutert Vanessa auch die Gründe, die zum Ende der gemeinsamen Reise durchs Leben geführt haben.

"Wir haben uns auseinander gelebt und für uns keinen Weg mehr gefunden, wieder zueinander zu finden", betont die TV-Bekanntheit.

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Böses Blut scheint zwischen den Ex-Partnern aber nicht zu fließen. Beide seien im Guten auseinander gegangen, lässt Vanessa ihre Fans wissen und stellt klar, dass sie und Peter "weiterhin ein gutes Vorbild für unsere zwei Kinder sein und bleiben" wollen.

Die Kommentarfunktion unter dem Beitrag hat die Nordrhein-Westfälin deaktiviert, weil sie und ihr Ex-Mann "keine Mitleidsbekundungen oder Hassnachrichten" entgegennehmen möchten.

Für eingefleischte Fans des beliebten SAT.1-Formats ist die Trennung der beiden ein echter Hammer. Denn: Kaum ein Paar hat in der "HadeB"-Geschichte für soviel Furore gesorgt wie Peter und Vanessa.

Das Schicksal der beiden sollte eigentlich ein anderes sein. Beide heirateten in der zweiten Staffel (2015) jeweils andere Partner. Peter gab Jasmin das Jawort. Doch ein Streit beim Aufbau eines Schrankes besiegelte das vorzeitige Ehe-Aus.

Auch Vanessa merkte schnell, dass ihr ausgewählter Ehemann David doch nicht der Richtige ist. Sie verliebte sich in Peter und trennte sich von ihrem TV-Ehemann.

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Der Ludwigshafener zog anschließend zu Vanessa nach Köln. Im November 2019 schworen sich die beiden dann ganz ohne Fernseh-Kameras noch einmal die ewige Liebe.

Die Geburt ihrer beiden Kinder schien das private Glück des Paares perfekt zu machen, doch nun ist klar, es sollte nicht von Dauer sein.