"Immer wieder sonntags": Emotionale Worte von Stefanie Hertel

Rust - Anstelle von Stefan Mross (49) begrüßte am Sonntagvormittag seine Ex-Frau Stefanie Hertel (46) das Publikum in der "Immer wieder sonntags"-Arena und begann mit berührenden Worten.

Das Publikum schickte lautstarken Applaus zu Stefan Mross (49).
Das Publikum schickte lautstarken Applaus zu Stefan Mross (49).  © Silas Stein/dpa

So richtete sich die Kamera nach dem beschwingten Intro auf die 46-Jährige, die ihr Publikum herzlich begrüßte, zu einer Sendung, die "eine ganz besondere" sei. Nicht nur, weil es die letzte vor dem großen diesjährigen Finale wäre.

"Es ist auch die Sendung, die Stefan Mross nicht moderieren wird - aus familiären Gründen", führt Hertel fort und richtet die folgenden Worte direkt an ihren Ex-Mann in die Kamera.

"Lieber Stefan, ich kann an dieser Stelle nur sagen: Ich kann deine Trauer total nachempfinden. Und wir alle, hier in der 'Immer wieder sonntags'-Arena, meine Familie und ich, wir sind in Gedanken jetzt ganz, ganz fest bei dir. Wir denken an dich." Es folgt lautstarker Applaus vom Publikum.

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Hintergrund ist der Tod der Mutter des TV-Stars. Sie verstarb diese Woche im Alter von 85 Jahren in Bayern. Anstatt "seine" Sonntags-Sendung abzusagen, sprang nach besonderem Wunsch seine Ex-Frau Stefanie Hertel ein. Mross selbst nimmt sich aktuell eine Auszeit, um Zeit mit seiner Familie zu verbringen.

"Immer wieder sonntags" wie ein Zuhause

Stefanie Hertel (46) übernahm die Moderation von "Immer wieder sonntags". Unterstützt wurde sie dabei von Uta Bresan (60).
Stefanie Hertel (46) übernahm die Moderation von "Immer wieder sonntags". Unterstützt wurde sie dabei von Uta Bresan (60).  © Silas Stein/dpa

Bevor das Programm mit den Gästen Hansi Hinterseer (71), Eloy de Jong (52), Achim Petry (51) und vielen mehr losging, bedankte sich Hertel noch bei dem gesamten Team, das sie vor Ort unterstützte.

Immerhin sei "Immer wieder sonntags" nach den vergangenen Jahren auch für sie wie ein Zuhause geworden.

Doch ganz allein musste sie nicht durch die Sendung führen. Sängerin und Moderatorin Uta Bresan (60) unterstützte die Sängerin aus dem Vogtland tatkräftig.

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Beide Frauen versprühten über die zwei Stunden hinweg gute Laune. Ob sie auch das Finale übernehmen oder ob Mross für die letzte Sendung wieder zurückkehrt, ist derzeit noch nicht bekannt.

Am Ende durfte auch das Duell für den "Sommerhitkandidaten 2025" nicht fehlen. Nachdem sich Volksmusiker Dominik Knaller bereits in den vergangenen Wochen durchsetzen konnte, schafft er es auch diesen Sonntag.

Mit einer deutlichen Mehrheit von 75 Prozent setzte er sich gegen die Sängerin Vicky Chassioti aus Hannover durch und tritt in der Finalsendung gegen Willy Pichay, den "singenden Kaminkehrer aus der Steiermark", an.

Titelfoto: Silas Stein/dpa

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