Hertel-Tochter Johanna Mross im Riverboat: Als sie ihren Opa (†85) sieht, bricht sie in Tränen aus

Leipzig - In dieser Familie ist Musik drin: Stefanie Hertels (45) Tochter Johanna Mross (23) war am Freitagabend im Riverboat zu Gast. Als sie in der Talkshow die Videoaufnahme eines gemeinsamen Auftritts mit ihrem verstorbenen Opa Eberhard Hertel (†85) sah, brach sie in Tränen aus.

Johanna Mross (23) war am Freitagabend zu Gast im Riverboat.
Johanna Mross (23) war am Freitagabend zu Gast im Riverboat.  © IMAGO / STAR-MEDIA

"Kannst du dich noch daran erinnern, ich weiß gar nicht, ob es der erste Auftritt war, aber mit Eberhard, deinem Opa?", fragte Moderatorin Kim Fisher (56) ihren Gast im Leipziger MDR-Studio.

Die 23-Jährige konnte daraufhin bestätigen: "Der erste ... oh ja, der war tatsächlich mit dem Opa."

Mit 15 Jahren sei sie gefragt worden, ob sie beim Musical "Vom Geist der Weihnacht" mitmache: "Da hat die Mama dann eh schon zugesagt als Hauptrolle und dann hieß es, Thimmy, das ist so eine kleinere Rolle, wäre doch was für mich, und der Opa hat dann den Mr. Fezziwig gespielt - das heißt, wir haben mit drei Generationen auf der Bühne gestanden und sind dann in diesem Zug auch in Mamas Weihnachtssendung gegangen und dort hatte ich dann meinen, sage ich jetzt mal, ersten Auftritt."

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Eine Überraschung der Gastgeberin: "Wir haben diesen Ausschnitt!" Und so wurde die rührende Aufnahme der singenden Familie abgespielt ...

Plötzlich laufen die Tränen: Johanna Mross weint nach Video

Ein Video-Ausschnitt dieses Auftritts mit Mama und Opa brachte Johanna Mross zum Weinen.
Ein Video-Ausschnitt dieses Auftritts mit Mama und Opa brachte Johanna Mross zum Weinen.  © IMAGO / Future Image

Doch als die Kamera im Anschluss wieder auf die Talkshow-Gäste schwenkte, liefen bei Mross die Tränen - mit einem Taschentuch tupfte sie sich das Gesicht ab.

"Das tut mir leid", entschuldigte sich Fisher, woraufhin die weinende Musikerin entgegnete: "Ihr tut mir hier was an. Es ist komisch, wenn der Opa jetzt nicht dabei ist, der würde jetzt wahrscheinlich hier mit sitzen und sich freuen."

Die Gastgeberin erklärte schließlich: "Wenn ich gewusst hätte, dass dich das jetzt so ... dann hätten wir das auch auf gar keinen Fall einspielen können."

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Die Enkelin teilte dann noch ein besonders bewegendes Detail zu ihrem im vergangenen Sommer verstorbenen Großvater: "Immer, wenn er im Publikum saß, das hat man echt mitbekommen, wir hören es irgendwie immer noch, wenn wir so denken, jetzt könnte er dabei sein."

Titelfoto: Montage: IMAGO / STAR-MEDIA; IMAGO / Future Image

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