Ralf Schmitz irrte nackt in Hotel herum, einen Fan störte das aber gar nicht!

Leipzig - Als Comedian muss man bekanntlich ab und zu so manche Reise antreten – Ralf Schmitz (47) macht das in der Regel auch sehr gern, ob beruflich oder privat. Dass man sich dabei buchstäblich auch mal nackig macht, damit hätte er wohl nicht gerechnet, wie er kürzlich im MDR-"Riverboat" verriet.

Komiker Ralf Schmitz (47) geht hoffentlich bald mit seinem neuen Programm "Schmitzefrei" auf Tour. (Archivbild)
Komiker Ralf Schmitz (47) geht hoffentlich bald mit seinem neuen Programm "Schmitzefrei" auf Tour. (Archivbild)  © Henning Kaiser/dpa

Der gemeine Deutsche reist in der Regel gern und viel. Zwar darf er es trotz angespannter Corona-Lage derzeit auch, aber nicht jedem macht Urlaub unter solchen Bedingungen Spaß – doch da schafft Ralf Schmitz Abhilfe.

In seinem neuen Bühnenprogramm "Schmitzefrei", mit dem der gebürtige Leverkusener statt Ende Januar pandemiebedingt frühestens Mitte März wieder auf Tour gehen wird, soll der Comedy-Fan mit dessen witzigsten Urlaubserlebnissen unterhalten werden.

Und die ein oder andere Erfahrung hat es da offenbar in sich, kitzelte "Riverboat"-Moderator Jörg Kachelmann (63) aus dem Komiker heraus: "Sie sollen mal auf einem Hotelflur nackt gewesen sein..."

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"Das ist richtig, ich wollte es nicht erzählen, vielen Dank, Herr Kachelmann", frotzelte Schmitz zurück. Offenbar handelte es sich tatsächlich um eine wahre Begebenheit, wobei er auf keinen Fall verraten wollte, wo genau und in welchem Hotel sich die Geschichte zugetragen hat.

Damals habe er während einer Urlaubsreise zuerst drei Tage in einem Zimmer gewohnt, danach jedoch ein anderes bezogen. Dumm nur, dass sich in der neuen Unterkunft die Zimmertür genau an der Stelle befand, an der vorher die Tür zum Badezimmer lag.

Da steht ein Komiker nackt auf dem Flur und denkt sich nichts Böses

"Riverboat"-Moderatorin Kim Fisher (52) fand ihn offenbar zum Knutschen.
"Riverboat"-Moderatorin Kim Fisher (52) fand ihn offenbar zum Knutschen.  © Screenshot/Facebook/Ralf Schmitz

Schlaf- (und möglicherweise Bier-)trunken stolperte Schmitz eines Morgens aus dem Bett in Richtung vermeintlicher Toilette. "Wach geworden bin ich dummerweise erst, als das Licht im Hotelflur anging. Bums, die Tür fiel zu", erzählte er grinsend. "Und dann stand ich wirklich nackig da."

Doch das Peinlichste war nicht, dass er sich, wie Gott ihn schuf, einen neuen Schlüssel an der Rezeption holen musste. Nein, da kam doch tatsächlich eine "ältere Dame, die sehr burschikos, aber auch sehr direkt war", auf ihn zu und fragte nach einem Autogramm. "Und ich sage 'Ich hab doch keinen Stift' und da sagt sie 'Naja...'", so Schmitz, dem ja sonst eigentlich auch nichts peinlich ist.

"Ich hätte mich als Dame zu Tode erschrocken, wenn ich einen nackten Mann auf dem Flur treffe mitten in der Nacht", warf Kim Fisher (52) mit weit aufgerissenen Augen ein.

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Ob Ralf Schmitz der Frau diesen Gefallen getan und ihr ein Autogramm gegeben hat, hat er im "Riverboat" leider nicht verraten. Hat es sich jedoch tatsächlich so zugetragen, wird die betreffende Person sicher wissen, dass sie gemeint ist und vermutlich mit uns gemeinsam schmunzeln.

Titelfoto: Screenshot/Facebook/Ralf Schmitz

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