Alexa Maria Surholt legt Beichte im Riverboat ab: "Wie viel kriminelle Energie steckt in dir?"

Erfurt/Leipzig - In der neuen "Riverboat"-Folge, diesmal aus Erfurt, traf Moderatorin Kim Fisher (52) auf ihre langjährige enge Freundin Alexa Maria Surholt (54). Dementsprechend entspannt und privat lief dann auch ihr Gespräch ab.

Alexa Maria Surholt (54) ließ im Riverboat ihre Freundschaft mit Kim Fisher Revue passieren. (Archivbild)
Alexa Maria Surholt (54) ließ im Riverboat ihre Freundschaft mit Kim Fisher Revue passieren. (Archivbild)  © Tom Schulze

Gleich zu Beginn kündigte Kim Fisher an, nach der Sendung mit Alexa Maria Surholt "Hanni und Nanni" zu machen. Was genau das bedeutet? Die beiden wollten im Anschluss gemeinsam in Erfurt übernachten und sich einen schönen Abend machen.

Bevor es allerdings in den wohlverdienten Feierabend gehen konnte, stand noch das "Riverboat"-Interview an. Hier ging es jedoch weniger um professionelle Themen, stattdessen wurden viele private Anekdoten ausgepackt.

Unter anderem erinnerte sich Kim an den Tag, an dem sie ihre Zahnimplantate eingesetzt bekommen hatte - unter Vollnarkose, weil sie so große Angst vor dem Eingriff hatte.

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Umso begeisterter und schadenfroher war dann allerdings Alexa: Die 54-Jährige zückte nämlich sofort ihr Handy und begann zu filmen, als Kim aus dem Dämmerschlaf erwachte und eine Krankenschwester mit "Halloooo, wer bist denn du?" begrüßte.

Doch nicht nur die Belustigung über Kims verwirrten Zustand war ausschlaggebend für ihr Interesse: "Ich hätte am liebsten bei der OP zugeguckt, um ehrlich zu sein. ich wäre auch sehr gerne Ärztin geworden".

Nicht ganz zur Ärztin, aber zur Krankenhaus-Verwaltungschefinhat sie es ja zumindest bei "In aller Freundschaft" geschafft. In der Rolle der Sarah Marquardt wird man Surholt wieder ab dem 15. März im Ersten sehen können - dann geht endlich die 25. Staffel der Serie los.

Alexa Maria Surholt klaute als Jugendliche Lipgloss

Besondere Freude hat Alexa Maria Surholt allerdings vor allem an den anspruchsvollen Rollen: So wird sie bald als zwielichtige Verdächtige bei "WaPo Berlin" zu sehen sein. Passend dazu wollte Kim Fisher von ihrer Freundin wissen: "Wie viel kriminelle Energie steckt in dir?"

Früher jede Menge, wie sich herausstellte. "Ich habe mit 13/14 Jahren mal so eine Phase gehabt, in der ich Ladendiebstahl betrieben habe, aber rein aus der Lust des Gefährlichen", berichtete Surholt ganz unverblümt. "Also rein in das Geschäft und einen Lipgloss eingesteckt". Und das nicht nur einmal - gemeinsam mit ihren Freundinnen hatte die heute 54-Jährige öfters mal was mitgehen lassen.

Scham fühlt sie angesichts ihrer "Taten" allerdings keine: "Wer hat das noch nicht gemacht, Entschuldigung? Ich glaube, das haben viele Jugendliche schon ausprobiert". Und da musste sogar Kim Fisher zustimmen: "Ich auch, ich habe Gummibärchen geklaut".

Titelfoto: Tom Schulze

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