"Schlag den Star": Opdenhövel zieht Jimi Blue Ochsenknecht wegen Schulden-Skandal auf

Köln/München - Bei "Schlag den Star" traten am Samstagabend Natascha Ochsenknecht (61) und ihr Sohn Wilson Gonzalez (35) gegen Verona Pooth (57) und ihren Sohn San Diego (21). Auch andere Familienmitglieder saßen im Publikum - da konnte sich Moderator Matthias Opdenhövel (55) einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen.

Jimi Blue (33) musste sich wegen einer geprellten Zeche vor Gericht verantworten.  © Expa/Johann Groder/APA/dpa

Franjo Pooth (56) feuerte seine Familie an und bei den Ochsenknechts unterstützten Tochter Cheyenne (25) und ihr Bruder Jimi Blue (33) live vor Ort.

Ein gefundenes Fressen für Opdenhövel der direkt auf Jimi Blues Schulden-Skandal anspielte. Er fragte grinsend, ob das Preisgeld im Falle eines Sieges direkt bei Jimi landen würde.

Der 33-Jährige nahm es gelassen und reagierte mit Selbstironie: "Na, das bleibt dann bei mir."

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Der Schauspieler war kürzlich wegen einer jahrelang unbezahlten Hotelrechnung zu einer Geldbuße in Höhe von 18.000 Euro verurteilt worden.

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"Schlag den Star": Die Ochsenknechts besiegen die Pooths

"Schlag den Star": Diego (21) und Verona Pooth (57) vs. Natascha (61) und Wilson Ochsenknecht (35)  © ProSieben

Am Ende nahmen tatsächlich die Ochsenknechts die 100.000 Euro Preisgeld mit nach Hause. Verona Pooth und ihr Sohnemann mussten sich mit 49 zu 71 Punkten um kurz vor 2 Uhr nachts geschlagen geben.

"Ich bin total baff. Das checkt man erst, wenn man eine Runde drüber geschlafen hat. Echt krasse Nummer, das hätte ich nicht gedacht", sagte Wilson Gonzales zu seinem Sieg.

Seine Mutter Natascha war ebenfalls von ihren Emtionen übermannt: "Ich kann das auch noch nicht glauben. Ich kanns gar nicht verdauen, ich hab ein richtiges Loch im Bauch. Ich bin noch total geschockt und hab's noch gar nicht gecheckt. Ich war total konzentriert und total gechillt."

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""Es war sehr nervenaufreibend. Natürlich haben wir alles gegeben und hatten auch eine gute Chance, aber manchmal fehlt das Quäntchen Glück. Und so war es am Ende auch wahnsinnig spannend und man wusste am Ende gar nicht mehr, wer man ist", sagte Verona.

"Ich fand alles gerecht, nur das Einzige, was mich gestört hat, war das Musik-Spiel am Ende, denn Wilson ist nun mal Musik-Produzent und da dachte ich schon, dass das das ein bisschen krass ist."

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