Neues Gesicht bei "Watzmann ermittelt": Berlinerin flüchtet in die Berge!

Bischofswiesen - Die Schauspieler-Truppe der ARD-Vorabendserie "Watzmann ermittelt" bekommt ein neues Gesicht dazu: Eilin Aliza (19) spielt Ava Weingartner, die sich aus Berlin in die Berge zu Onkel Benedikt Beissl (Andreas Giebel, 65) und Tante Elisabeth (Barbara Weinzierl, 64) flüchtet.

Die Schauspieler Andreas Giebel (65) als Benedikt Beissl, Eilin Aliza (19, M.) als Ava Weingartner, und Barbara Weinzierl (64) als Tante Elisabeth stehen zusammen im Haus Beissl.
Die Schauspieler Andreas Giebel (65) als Benedikt Beissl, Eilin Aliza (19, M.) als Ava Weingartner, und Barbara Weinzierl (64) als Tante Elisabeth stehen zusammen im Haus Beissl.  © Viktoria Molnar/See4C/dpa

"Das gesamte Team hat mich mit offenen Armen empfangen, sodass ich mich zu keinem Zeitpunkt fremd fühlen musste", sagte die 2004 geborene Jung-Schauspielerin in einem PR-Interview für die Produktion. Eigentlich stammt sie aus Köln.

Aliza: "Besonders die Schauspieler konnten mir oft Tipps gegeben und waren von Anfang an sehr herzlich. Dadurch, dass ich mich so schnell wohlgefühlt habe, konnte ich beim Spielen gut loslassen und einfach Spaß haben."

Die Folgen mit Aliza werden voraussichtlich im Jahr 2024 zu sehen sein.

Freizeitgestaltung für Leipziger Orang-Utans ist knifflig, Pfleger fürchten sich vor "Schindluder"
Elefant, Tiger & Co. Freizeitgestaltung für Leipziger Orang-Utans ist knifflig, Pfleger fürchten sich vor "Schindluder"

"Watzmann ermittelt"-Star Barbara Weinzierl lobte bei dem Dreh in Bischofswiesen nahe Berchtesgaden: "Unser Neuzugang, meine Nichte Ava aus Berlin - ganz zauberhaft verkörpert von Eilin Aliza - bringt viele neue Farben und Facetten unseres Familienlebens ans Licht. Es macht Spaß, da immer wieder Neuland zu entdecken."

Ihr Kollege Andreas Giebel ergänzte: "'Watzmann ermittelt' hat so einfach wirklich starke Momente. Ein Riesenspaß macht es jedes Jahr wieder mit dem Team und dem jeweiligen Regisseur oder der Regisseurin."

Titelfoto: Viktoria Molnar/See4C/dpa