Vermisster Hund und Frauchen finden sich nach neun Monaten wieder, dann fließen Tränen

Fairfield (USA) - Was für ein Wiedersehen: Neun Monate lang suchte eine junge Mutter verzweifelt nach ihrem verloren gegangenen Hündchen, nun haben sich die beiden endlich wieder gefunden!

Der kleine "Fisher" ist wieder da: Der Hund war monatelang verschollen, doch nun kann er wieder mit seinem Frauchen kuscheln.  © facebook.com/elissademaria (2)

Am 4. Juli 2020 war der süße Vierbeiner von Elissa DeMaria Battista während eines Familienurlaubs in Ocean City, Maryland abhandengekommen.

Seither verging kein einziger Tag, an dem es sich die junge Amerikanerin aus New York nicht zur Aufgabe machte, alles dafür zu tun, um ihren geliebten Boston Terrier namens "Fisher" wiederzufinden.

Sie verteilte Flyer, informierte örtliche Behörden und eröffnete sogar eine Facebook-Gruppe, die mittlerweile 9000 Mitglieder zählt.

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Leider schien alles zwecklos, die kleine Fellnase blieb spurlos verschwunden – bis nun endlich, fast 300 Tage nach seinem Verschwinden, eine Nachricht bei Elissa einging.

Einer ihrer Facebook Freunde hatte ihr einen Screenshot von einem Post geschickt. Darin wurde von einem Hund berichtet, der in der etwa fünf Stunden entfernten Stadt Annapolis gefunden wurde.

Die junge Frau konnte ihren Augen kaum trauen, doch tatsächlich: Das war ihr geliebter Fisher!

Ohne zu zögern, packte sie also ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Weg, um ihren tierischen Freund endlich wieder in die Arme schließen zu können.

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Video zeigt, wie sich Hund und Frauchen überglücklich in die Arme fallen!

In einem Video, welches derzeit auf diversen Social Media Plattformen die Runde macht, ist zu sehen, wie Elissa den Raum betritt, in dem ihr pelziger Freund geduldig auf sie wartet.

Aufgeregt lässt sie den Blick schweifen und fragt nervös, wo er sei, ehe sie sich mit einem Mal schluchzend zu Boden fallen lässt.

Und daraufhin folgt die wohl größte und schönste Umarmung überhaupt: Frauchen und Hund fallen sich in die Arme.

Während Elissa in Tränen der Freude ausbricht und immer wieder "Hi" und "Oh mein Gott" ruft, leckt ihr Fisher fröhlich über das Gesicht.

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Hündchen Fisher ist wohlauf und kerngesund!

Wie lokale Medien berichteten, hatte ein Mann den unfreiwilligen Streuner auf einer Straße aufgegabelt, als dieser ihn zu verfolgen begann. Elissa ist sich heute sicher: Der Bart des Motorradfahrers hatte Fisher an sein Herrchen erinnert.

Was der Vierbeiner die letzten Monate erlebt und wo er sich herumgetrieben hat, weiß niemand. Elissa ist aber überzeugt, dass er gut umsorgt wurde. "Er sieht nicht hungrig aus, er wirkt glücklich."

"Wir sind wirklich dankbar für die Person, die ihn behütet hat, aber wow sind wir dankbar, dass wir ihn zurück haben!"

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