Kurzfristige Vollsperrung in Berlin-Spandau: Hier müssen Autofahrer mehr Zeit einplanen

Berlin - Da die Fahrbahn der Niederneuendorfer Allee nach dem Winterende stark beschädigt ist, kann die Fahrsicherheit nicht mehr geleistet werden. Nun wird der Asphalt neu hergestellt.

In der Niederneuendorfer Straße wird eine Gesamtlänge von 335 Metern höhenmäßig angepasst. (Symbolbild)
In der Niederneuendorfer Straße wird eine Gesamtlänge von 335 Metern höhenmäßig angepasst. (Symbolbild)  © Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Die teils riesigen Schlaglöcher wurden durch Begehungen und Schlaglochmelder des Straßen- und Grünflächenamtes (SGA) festgestellt. Laut einer Pressemitteilung des Bezirksamts Berlin-Spandau, befinden sich die Fahrbahnschäden zwischen Rustweg und Neuenahrerweg.

Um die Verkehrssicherheit wieder herzustellen wird die Strecke voraussichtlich vom 18. bis 20. April gesperrt sein. Die Vollsperrung beginnt am morgigen Donnerstag um 7.30 Uhr.

Hierbei wird eine Gesamtlänge von 335 Metern in voller Breite abgefräst, höhenmäßig angepasst und der Asphalt neu hergestellt.

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Für den Buslinienverkehr und für Rettungskräfte wird ein Notfahrweg auf der Baustelle eingerichtet. Die letzte Wendemöglichkeit für Lkw wird in Höhe Eschenweg sein, da die Niederneuendorfer Allee südlich der Buswendekehre am Aalemannufer gesperrt ist.

In entgegengesetzter Fahrtrichtung gilt die Strecke ab Rustweg als Vollsperrung. Für den Rad- und Fußgängerverkehr bleiben die Baustellenbereiche dennoch passierbar.

Autofahrer werden gebeten, den Bereich der Baustelle weitläufig zu umfahren.

Titelfoto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

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