Chemnitz - Dieser Betrugsprozess in Chemnitz nahm für die Angeklagten ein glimpfliches Ende.
Zwei Angestellte der Chemnitzer Firma Starrag (ehemalige Heckert-Werke) sollen während eines gemeinsamen Geschäftsauftrages Leistungen zum eigenen Vorteil doppelt berechnet haben.
Deswegen standen sie vor dem Amtsgericht. Allerdings ging es für die Angeklagten glimpflich aus.
Gegen Renate A. (62) wurde das Verfahren eingestellt.
Marco S. (55) muss binnen sechs Monaten 10.000 Euro an die Staatskasse und einen Hospizverein zahlen. Dann wird das Verfahren gegen ihn ebenfalls eingestellt werden.