Suff-Crash am Bahnübergang in Chemnitz: Audi-Fahrer (27) kracht gegen Andreaskreuz

Chemnitz - Suff-Crash am Bahnübergang in Chemnitz-Einsiedel!

Heftiger Crash am Sonntagabend in Chemnitz-Einsiedel: Ein Audi krachte am Bahnübergang an der Einsiedler Hauptstraße gegen ein Andreaskreuz.
Heftiger Crash am Sonntagabend in Chemnitz-Einsiedel: Ein Audi krachte am Bahnübergang an der Einsiedler Hauptstraße gegen ein Andreaskreuz.  © Haertelpress

Am späten Sonntagabend gegen 22.35 Uhr kam ein Audi-Fahrer (27) von der Einsiedler Hauptstraße ab und krachte frontal gegen einen Mast, an dem das Andreaskreuz befestigt ist. Dabei wurde die Motorhaube des Autos massiv eingedrückt, die Airbags lösten aus.

Laut Polizei wurde der Audi-Fahrer und zwei weitere Mitfahrer, 18 und 22 Jahre alt, leicht verletzt.

Kurz nach dem Unfall stellte sich heraus: Der 27-Jährige war betrunken. Er hatte 1,46 Promille intus. Doch es kam noch dicker: Der Audi-Fahrer nicht einmal einen Führerschein.

Somit folgten Anzeigen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Der Suff-Fahrer muss nun mit einer empfindlichen Geldstrafe rechnen.

Aktualisiert: 21. März, 14.26 Uhr

Titelfoto: Haertelpress

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