Das Programm der Filmnächte steht: Auf der Leinwand wird es musikalisch!

Dresden - Seit gut drei Wochen ist klar: Die Filmnächte am Elbufer werden stattfinden. Nun steht auch das Programm, wie üblich gespickt mit erprobten Publikumshits.

So voll wie in den vergangenen Jahren wird es dieses Jahr nicht zur "Dirty Dancing"-Nacht.
So voll wie in den vergangenen Jahren wird es dieses Jahr nicht zur "Dirty Dancing"-Nacht.  © PR/Toni Kretschmer

Los geht's am Donnerstag, 25. Juni, um 21.30 Uhr mit "Bohemian Rhapsody". Eine Wahl, die ein Zeichen setzt: Wenn schon Pop- und Rockkonzerte ausfallen, ist wenigstens das Filmprogramm musikalisch.

Nach dem Biopic über Queen-Sänger Freddie Mercury lädt das nicht minder beliebte Abba-Musical "Mamma Mia!" gleich am Folgetag erneut zum Mitsingen ein. 

Damit nicht genug: Mit "Lindenberg! Mach dein Ding" und "Judy" sind weitere Musiker-Biografien aus jüngster Zeit im Programm, zusätzlich laufen "La La Land" und der ewige Dauerbrenner "Dirty Dancing". 

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Dazu kommen Familienunterhaltung ("Pets 2"), Blockbuster ("Joker) und Arthouse-Kino ("Little Women") in gewohntem Mix, häufiger als üblich auch in Doppelprogrammierungen (zwei Filme nacheinander).

Aus gutem Grund: Programm für August kommt spontan!

Eine Filmnächte-Aufbau-Impression vom Mittwoch.
Eine Filmnächte-Aufbau-Impression vom Mittwoch.  © Amac Garbe

Neben den Großkonzerten - für Live-Musik sorgt vom 9. bis 12. Juli die Dresdner Philharmonie - fehlen in diesem Jahr auch die sonst üblichen Vorab-Premieren mit Besuch der verantwortlichen Filmteams. 

Aber das könnte noch kommen: Den zweiten Teil ihres Programms, den für August, werden die Filmnächte erst Mitte Juli verraten - wenn es wieder große Kino-Neustarts gibt. 

Bleibt zu hoffen, dass es dann doch noch der eine oder andere Kracher auf die Großleinwand schafft.

Tickets kosten in diesem Jahr 9,50 Euro und sind ausschließlich online erhältlich, da es aufgrund der coronabedingten Sicherheitsmaßnahmen keine Abendkasse gibt.

Die Bestellmöglichkeit und das komplette Programm gibt's unter filmnaechte.de

Titelfoto: Amac Garbe

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