Apache 207 bringt die Filmnächte zum Beben: Rapper zündet Hit-Feuerwerk

Dresden - Rapper Apache 207 hat am Donnerstagabend die Dresdner Filmnächte zum Glühen gebracht und sein Publikum mit einer einzigartigen Show beglückt.

Apache bringt die Massen zum Feiern.
Apache bringt die Massen zum Feiern.  © Imago / Eibner

Volkan Yaman (25), wie der in Ludwigshafen am Rhein aufgewachsene Sänger mit bürgerlichem Namen heißt, war zum ersten Mal in Dresden – und versprach, wiederzukommen!

Und mit seiner Bühnenshow hat der Künstler ordentlich was auf die Beine gestellt. Denn neben einem weißen Mercedes Cabrio wurde auch eine eigene Tankstelle "Apache Oil" nachgebildet. Auch an Feuer und Pyrotechnik wurde nicht gespart.

Neben seinen Hits wie "200 km/h", "Kein Problem" und "Breaking Your Heart" durfte sein Rekord-Hit "Roller" natürlich nicht fehlen.

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Doch der Musiker stimmte auch ruhige Töne an, wechselte dafür sogar die Bühne. In einem eigens gebauten Boot auf Stützen fuhr der 25-Jährige durch die knapp 13.000 Fans auf dem ausverkauften Filmnächte-Gelände.

Auf einer sich drehenden Bühne, die dem Eingang seines Elternhauses nachempfunden ist, zeigte Apache dann seine gefühlvolle Seite.

Apache 207 in Dresden: Sänger sorgt für Stimmung und Gänsehaut-Momente

Und wie sehr dem Rapper seine Fans am Herzen liegen, sah man mehrere Male an dem Abend. So durfte ein junger Fan mit ihm gemeinsam auf dem Boot zurückfahren. Und auch andere Anhänger hatten das Glück, mit ihrem Idol auf der Bühne zu feiern.

Für einen weiteren Gänsehautmoment sorgte schließlich die Performance des Hits "Komet". Der Song, den er gemeinsam mit Udo Lindenberg (77) im Januar veröffentlichte, ist mittlerweile seit 23 Wochen in den Top 2 der Charts.

Statt des Panikrockers holte er sich zur Unterstützung Fan Kim auf die Bühne, die den Teil des 77-Jährigen übernahm und diesen grandios meisterte.

Nach gut zwei Stunden verabschiedete sich Apache mit dem Lied "Nie mehr gehen". Und wenn es nach den Fans gegangen wäre, hätte er ruhig noch ein bisschen bleiben können.

Titelfoto: Imago / Eibner

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