Dresden - Privatsender von RTL bis VOX rückten schon oft mit einem Kamerateam bei Multi-Unternehmer Wolle Förster (65) an.

Meist ging es dabei um nackte Tatsachen in seiner Nachtbar "Klax". 

Nun bekundete auch das ZDF Interesse - wenn auch in ganz anderer Angelegenheit.

Für die mehrteilige Dokumentation "Die größten Kriminalfälle der DDR" wurde Wolle am Dienstag von der Produktionsgesellschaft Fernsehkombinat im Berliner Studio interviewt. 

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"Es geht dabei um einen Mord an einem homosexuellen Führungskader eines sozialistischen Betriebes", verrät Wolle. 

"Ich erzähle dazu aus der Berliner Szene, in der ich als Diskotheker aufgelegt habe, und auch von meinen Erfahrungen als Schwuler in der DDR. Im Gegensatz zu den meisten Homosexuellen war ich anerkannt und musste mich nicht verstecken." 

Die Doku soll im August gesendet werden.