Während die Hochschule zunächst von einem hohen vierstelligen Betrag für die gesamte Umstellung, etwa neue Schilder und Folierungen, ausgegangen war, hat sich diese Summe doch erheblich erhöht.
Das neue Logo, für das es mächtig Kritik hagelte, entstand in Zusammenarbeit mit der Berliner Agentur 3pc. Von Seiten der Agentur wurden 8800 Euro (netto) für Konzept und Gestaltung berechnet.
Zusätzlich war eine TU-Mitarbeiterin maßgeblich an Planung, Ausarbeitung und Erstellung des Logos beteiligt. Ihr Arbeitsaufwand lässt sich jedoch nicht konkret beziffern.
Für die Umsetzung im Alltag rechnet die Universität nun mit Folgekosten von rund 26.000 Euro (netto). Der Grund?
"Durch umfängliche Anmeldung weiterer Bedarfe hat sich der Betrag deutlich erhöht", heißt es von der TU. Diese entstehen unter anderem durch das Folieren von Campus-Stelen, Wegweisern, Gebäudeschildern und Fahrzeugen.