Bahn frei für neue Sportart: Jetzt plant auch das Rathaus "Pumptracks"

Dresden - "Pumptracks" werden immer beliebter.

In Wien gibt es bereits einen "Pumptrack", Dresden soll nun folgen.
In Wien gibt es bereits einen "Pumptrack", Dresden soll nun folgen.  © imago images/Volker Preußer

Mit Mountainbikes, aber auch auf Rollern oder Skateboards wird dabei ein geschlossener Rundkurs mit Wellen, Steilkurven und Sprüngen befahren.

Nachdem eine Petition erfolgreich war, tüftelt Dresden jetzt an der ersten großen Pumptrack-Trasse.

Aktuell erstellt die Verwaltung dazu eine Machbarkeitsstudie.

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"Mehrere Grundstücke werden hinsichtlich der Verfügbarkeit, Eignung und den rechtlichen Rahmenbedingungen untersucht", antwortet die Verwaltung auf eine Anfrage von SPD-Stadträtin Kristin Sturm (35).

Einen Einsteiger-Pumptrack hat die Stadt bereits auf dem Spielplatz Schanzenstraße in der Neustadt gebaut. Ein komplett neue und große Anlage könnte etwa in Cossebaude an der Dresdner Straße entstehen.

Weitere Flächen in Cotta und in der Altstadt werden geprüft. "Endlich macht sich die Stadt auf den Weg und gibt auch so einer modernen Sportart Raum", so Stadträtin Sturm.

Titelfoto: imago images/Volker Preußer

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