Daniela Katzenberger offen für TV-Show: "Auswahl zwischen Tieren, Tanzen und Titten"
Mallorca - Mit einer neuen Staffel ihrer VOX-Show wird Daniela Katzenberger (38) bald wieder im TV zu sehen sein. Aber auch in der restlichen deutschen TV-Landschaft ist die Blondine noch immer sehr gefragt.

Nun spielt die Kult-Blondine mit dem Gedanken einer TV-Show-Teilnahme. Jedes Jahr trudelten Anfragen für das Dschungelcamp, "Let’s Dance" und den "Playboy" ein. "Ich habe die Auswahl zwischen Tieren, Tanzen und Titten", erklärt die humorvolle 38-Jährige gegenüber DWDL.
Jahr für Jahr habe sie alle Angebote abgelehnt. Mittlerweile schließe die Blondine jedoch nicht mehr aus, einmal auf dem großen Tanzparkett zu stehen. Daniela erklärt: "Ich habe jetzt die Fitness und Ausdauer, wo es echt Bock macht."
Noch sind die Teilnehmer für die nächste "Let's Dance"-Staffel nicht bekannt. Nach dieser Aussage könnte jedoch bereits eine Kandidatin feststehen, die im nächsten Jahr vor Motsi Mabuse (44), Joachim Llambi (60) und Jorge González das Tanzbein schwingen darf.
Doch auch eine weitere Chance will sich die "Goodbye Deutschland"-Teilnehmerin nicht entgehen lassen. Ihrem einst größten Traum, ein "Playboy"-Bunny zu werden, gehe sie ab 40 nach. "Lasst mir noch meine 38", witzelt Daniela.

Daniela Katzenberger: "Leute wollen sehen, wie ich staubsauge"

Am wohlsten fühle sich die 38-Jährige mit ihrer eigenen Dokusoap auf VOX. Daniela erklärt: "Die Leute wollen mich sehen, wie ich daheim staubsauge. Aber sie wollen mich nicht als Moderatorin und auch nicht als Schauspielerin."
Diese Erkenntnis sei eine schmerzhafte Erfahrung gewesen und habe Daniela traurig gemacht. Trotzdem lehnte sie Reality-Formate wie Dschungelcamp oder "Promis unter Palmen" stets ab. "Ich habe eine eigene Sendung, da platze ich vor Stolz", macht die "Katze" klar.
Ab dem 6. Juni geht die Show "Daniela Katzenberger" mit acht Folgen in eine neue Runde. Jeweils freitags um 20.15 Uhr laufen die Folgen im Doppelpack auf VOX. Eine Woche vor Ausstrahlung sind sie auf RTL+ abrufbar.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa