Florida (USA) - Eine Mutter (34) wurde beim Sex mit ihrem 15-jährigen Stiefsohn von ihrem Ehemann überrascht und musste sich jetzt vor Gericht verantworten.

Wie der Mirror berichtet, wurde Alexis Von Yates am Dienstag zu zwei Jahren Haft, 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit und zehn Jahren Bewährung für Sexualstraftäter verurteilt.

Darüber hinaus muss sie die Gerichtskosten tragen sowie eine Geldstrafe zahlen. Und als wäre das nicht genug, verlor sie auch noch ihren Job.

Die Mutter des betroffenen Jungen äußerte sich zuvor vor Gericht emotional. Sie erklärte, dass Alexis' Verhalten sie "körperlich krank" gemacht habe und bezeichnete sie als "inzestuöse Pädophile". Ihr Sohn befinde sich seit dem Vorfall in therapeutischer Behandlung.

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"Trotz all des Traumas, das ihm zugefügt wurde, hat er noch ein schönes Leben vor sich. Ein Leben voller Liebe, Hoffnung und endloser Möglichkeiten", sagte die Mutter.

Sie fügte hinzu: "Was dich betrifft, Alexis, du hast keinerlei Reue oder Verantwortung für deine verabscheuungswürdigen Taten gezeigt [...] du hast ein Kind systematisch manipuliert und sexuell missbraucht."

Alexis äußerte sich zu den Vorwürfen nicht.

Laut Gerichtsdokumenten schaute Alexis mit dem 15-jährigen Jungen auf dem Wohnzimmersofa einen Film, während ihr Mann bei der Arbeit war.

In den Unterlagen heißt es, der Jugendliche habe der Polizei erzählt, dass die 34-Jährige ihn schließlich verführt habe. Sie habe den Film als langweilig bezeichnet und gesagt, wie "geil" sie sei, "weil sie seit zwei Wochen keinen Sex gehabt habe und ihre Periode habe". Zudem habe sie geäußert: "Ich wünschte, du wärst 18, denn du bist nicht alt genug."

Anschließend soll sie ihre Unterwäsche ausgezogen haben. Das Gerichtsdokument beschreibt weiter, wie der ahnungslose Ehemann plötzlich von der Arbeit nach Hause kam - und seine Frau sowie seinen Sohn völlig nackt auf der Couch vorfand.

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Er beschimpfte sie als "Kinderschänder", brachte seinen Sohn anschließend zu dessen Großeltern und sagte zu ihm: Er habe "sein Leben ruiniert". Der Junge hingegen soll später Alexis angerufen und zu ihr gesagt haben, er wünschte, sein Vater hätte sie nicht erwischt.