"Hässlicher, alter, weißer Ü40-Mann": Jetzt legt sich Katja Krasavice auch noch mit Frei.Wild an!
Leizpig - Katja Krasavices (28) Baby-Ansage hat offenbar ein Nachspiel. Nachdem Frei.Wild-Sänger Philipp Burger (44) die Äußerungen der Rapperin mit wirren Worten kritisierte, schoss Katja nun auf Instagram gegen den umstrittenen Musiker - und hielt sich dabei alles andere als zurück.
Alles in Kürze
- Katja Krasavice kritisiert Frei.Wild-Sänger Philipp Burger
- Burger hatte Katjas Äußerungen zu Kinderkriegen als egoistisch bezeichnet
- Katja kontert mit OnlyFans-Konto und Multi-Millionärin-Status
- Geburtsrate geht runter wegen Männern wie dir, sagt Katja
- Streit um Frauenrechte und Kinderkriegen entbrannt

"Mir wurde gerade von einer Followerin geschickt, dass so ein hässlicher, alter, weißer Ü40-Mann sich auf Instagram darüber beschwert, dass ich als Frau keine Kinder will", fiel die selbst ernannte "Boss Bitch" gleich mit der Tür ins Haus, ohne dabei zunächst den Namen des Sängers zu nennen.
"Warum sich ein alter Mann jetzt darin einmischt, ob ich Kinder will oder nicht? Weil er platzt, dass ich als Frau eine Multi-Millionärin bin und so ein Typ wie er immer irrelevanter wird in der Gesellschaft", versuchte sich die Ex-DSDS-Jurorin kurz an einer Erklärung, um dann vom Leder zu ziehen: "Die Zeiten sind vorbei, die du früher hattest, Opi, als Frauen sich unterdrücken lassen haben von 'nem Hurensohn wie dir."
Burger hatte Katjas Äußerungen, Frauen würden keine Kinder mehr für Männer austragen und sie selbst ihr Geld lieber für die Hilfe anderer ausgeben wollen, zuvor als "bescheuert, egoistisch, übergriffig, komplett daneben" bezeichnet, sogar von einer "Minderwertschätzung für das menschliche Leben im Allgemeinen" gesprochen.
"Das klingt für mich nach purer Familien-, Männer- und Verantwortungsverachtung", so der Sänger, der Katja gleich noch nahelegte, nicht die Hand zu beißen, die sie nährt. Seine Behauptung: Ihr Geld komme "nicht von Feminismus-Fanatikern, sondern wohl fast ausschließlich von Männern, die ihr OnlyFans-Konto füllen".
Katja Krasavice gegen Philipp Burger: "Geburtsrate geht runter wegen Männern wie dir"

Katja konterte darauf, sie sei bereits vor ihrem OnlyFans-Start dank ihrer Musik Multi-Millionärin gewesen. "Auch ohne OnlyFans würde ich immer noch Multi sein, die kein Geld von einem Mann braucht. Ich liebe es, wie alte Männer das hassen."
Zur Erinnerung: Katja hatte auf Instagram erklärt, sich nie für einen Mann aufopfern und dessen Kind zur Welt bringen zu wollen. Stattdessen wolle sie ihr Geld lieber für andere, hilfsbedürftige Kinder ausgeben.
Viele ihrer weiblichen Fans hätten ihr in ihrem Denken bereits recht gegeben. "Ihr Idioten, wir Frauen sind nicht mehr dumm. Wir haben 2025. Fast alle von uns wollen keine Kinder mehr für euch austragen. Lieber gebe ich mein Geld für andere Kinder aus, als wie eine Egoistin ein weiteres Kind in so eine dreckige Welt zu setzen", schrieb sie. Für Burger offenbar zu viel des Guten.
An den Frontmann gewandt erklärte die "Boss Bitch" nun: "Wenn eine Frau kein Kind will, musst du es akzeptieren. Die Geburtsrate geht immer weiter runter wegen Männern wie dir."
Titelfoto: Montage: Screenshot/instagram.com/katjakrasavice + Jan Woitas/dpa