Ex-GNTM-Model Enisa gesteht: Deshalb leidet sie unter ihrer Auswanderung

Hamburg/Dubai - Auch Influencer leiden unter den aktuellen Folgen der Corona-Krise. Eine, der die Isolierung aber besonders schwerfällt, ist das ehemalige GNTM-Model Enisa Bukvic (25). 

Enisa und Simon leben in Dubai ihren Traum vom Luxus-Leben.
Enisa und Simon leben in Dubai ihren Traum vom Luxus-Leben.  © Screenshot Instagram/enisa.bukvic

Erst im Dezember wanderte sie an der Seite von Freund und YouTuber Simon Desue (28) nach Dubai aus. 

Dort leben die beiden nun in einer riesigen Luxusvilla, allerdings weit weg von Familie und Freunden. 

Schon damals klagte Enisa über erstes Heimweh, sie vermisse einfach alles an ihrer einstigen Heimatstadt Hamburg. Dubai sei zudem nur ein Versuch, sie könne sich in jedem Fall vorstellen, wieder zurück nach Deutschland zu kommen. 

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Doch jetzt haben sich die Dinge noch einmal stark verändert. Die weltweite Ausbreitung des Coronavirus hat inzwischen auch die Arabischen Emirate erreicht. 

Simon und Enisa mussten sich noch weiter abschotten, die sozialen Kontakte auf ein Minimum reduzieren.

Das Model hat offenbar besonders große Angst vor einer Ansteckung: Zuletzt sorgte die 25-Jährige für Schlagzeilen, weil sie alle Lebensmittel, die die beiden direkt vor die Haustür geliefert bekommen, mit Gummihandschuhen bewaffnet noch einmal desinfizierte und aus den Verpackungen nahm, bevor sie sich traute, sie mit bloßen Händen anzufassen (TAG24 berichtete).

Bei einer Fragerunde auf Instagram hat sich die 25-Jährige nun noch einmal zu ihrer aktuellen Lage geäußert. 

Sie wäre gerade viel lieber in Malmö bei ihrer Familie: "Papi hatte gestern Geburtstag. Vermisse ihn :( ", schreibt sie.

Als ein Fan fragt, was sie denn am meisten vermisse, seit sie in Dubai wohne, lautet ihre Antwort: "Ohne scheiß gerade Currywurst. (Freunde und Fam) aber eigentlich alles zurzeit." Auch an Hamburg vermisse sie nach wie vor "alles".

Und natürlich könne sie noch nicht sagen, wann sie wieder in Deutschland sei. "Diese Frage müssen wir an Corona weiterleiten", so Enisa. 

Titelfoto: Screenshot Instagram/enisa.bukvic

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