Faustschlag verletzt Polizisten schwer: Wer kennt diesen jahrelang gesuchten Mann?

Berlin - Die Polizei sucht nach einem bislang unbekannten Mann, der einen Beamten im Berliner Ortsteil Schöneberg angegriffen und schwer verletzt haben soll.

Mit diesem Bild sucht die Polizei nach dem bislang unbekannten Mann.
Mit diesem Bild sucht die Polizei nach dem bislang unbekannten Mann.  © Friso Gentsch/dpa, Polizei Berlin (Bildmontage)

Nach Angaben der Ermittler soll der zur Fahndung ausgeschriebene Mann am 8. August 2021 gegen 17.15 Uhr auf einem Spielplatz in der Mansteinstraße 10 an einem besonders schweren Landfriedensbruch beteiligt gewesen sein.

Am Rande einer Versammlung der linksalternativen Szene kam es zu polizeilichen Maßnahmen, wobei der Gesuchte einen Polizisten mit einem Faustschlag im Gesicht schwer verletzt haben soll.

Mit der Veröffentlichung eines Bildes sucht die Polizei den Tatverdächtigen und beschreibt ihn wie folgt:

Polizei fahndet öffentlich nach Tankstellenbetrüger: Er hat noch mehr auf dem Kerbholz!
Fahndung Polizei fahndet öffentlich nach Tankstellenbetrüger: Er hat noch mehr auf dem Kerbholz!
  • circa 30 bis 40 Jahre alt
  • schlanke Gestalt

  • kurze Haare oder Glatze

  • längliches Gesicht mit großen Ohren und langer Nase

  • zuletzt bekleidet mit schwarzem Kapuzenpullover mit langem Arm,

  • trug schwarzes Basecap, schwarze Sneaker mit schwarzer Sohle, schwarze Socken, schwarze knielange Hose

  • hatte schwarzen Rucksack mit weißem/hellem Schriftzug auf der Vorderseite dabei

Die Ermittler bitten die Bevölkerung um Mithilfe und wollen wissen, wer Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort des auf dem Foto abgebildeten Mannes machen kann.

Hinweise nimmt das zuständige Fachkommissariat des Landeskriminalamtes unter den Telefonnummern (030) 4664-952310 (während der Bürodienstzeit) und (030)4664-909909 (außerhalb der Bürodienstzeit) oder per E-Mail an LKA52@polizei.berlin.de entgegen. Selbstverständlich können sich Zeuginnen und Zeugen auch an jede andere Polizeidienststelle wenden oder die Internetwache nutzen.

Titelfoto: Friso Gentsch/dpa, Polizei Berlin (Bildmontage)

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