Raubüberfall auf Seniorenpaar: Wer kennt dieses Brutalo-Quintett?

Berlin - Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Fahndung nach fünf jungen Männern, die ein älteres Ehepaar in Berlin-Kreuzberg überfallen und ausgeraubt haben sollen.

Die Polizei sucht fünf Tatverdächtige, die im Februar einen brutalen Raubüberfall in Kreuzberg begangen haben sollen.
Die Polizei sucht fünf Tatverdächtige, die im Februar einen brutalen Raubüberfall in Kreuzberg begangen haben sollen.  © Polizei Berlin (Bildmontage)

Zu diesem Zweck hat die Behörde am Montag Standfotos aus einem Überwachungsvideo veröffentlicht.

Das Quintett habe am 24. Februar 2025 gegen 11.45 Uhr an der Wohnungstür der Senioren in der Boppstraße geklingelt und sich brutal hineingedrängt, als der 84-jährige Mann öffnete.

Wie die Behörde mitteilte, wurde dem älteren Herren dabei mehrfach ins Gesicht und gegen den Oberkörper geschlagen. Seiner 82 Jahre alten Frau wurde währenddessen brutal der Mund zugehalten.

Sie soll Kinder zum Klauen angestiftet haben: Wer kennt diese Frau?
Fahndung Sie soll Kinder zum Klauen angestiftet haben: Wer kennt diese Frau?

Anschließend durchsuchten die Räuber die Wohnung des Ehepaars und stahlen Geld, bevor sie über die Boppstraße in Richtung Schönleinstraße flüchteten.

Die Ermittler fragen, wer Hinweise zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort der abgebildeten Personen geben kann. Wer kann sonstige sachdienliche Angaben machen?

Die mutmaßlichen Täter sind kurz nach dem Überfall von einer Überwachungskamera in der Nähe des Tatorts gefilmt worden.
Die mutmaßlichen Täter sind kurz nach dem Überfall von einer Überwachungskamera in der Nähe des Tatorts gefilmt worden.  © Polizei Berlin (Bildmontage)

Eure Hinweise nimmt ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 (City) in der Friesenstraße 16 in Kreuzberg unter der Rufnummer (030) 4664-573111 (während der Bürodienstzeit) und (030) 4664-571100 (außerhalb der Bürodienstzeit) entgegen. Auch per E-Mail an dir5k31@polizei.berlin.de können Angaben gemacht werden. Selbstverständlich könnt Ihr Euch auch an jede andere Polizeidienststelle wenden oder die Internetwache nutzen.

Titelfoto: Polizei Berlin (Bildmontage)

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