Nach Ableben ihres Mannes verführt Mutter ihren Sohn immer wieder zum Sex: Jetzt ist sie tot!

Haveri (Indien) - Inzest-Tragödie: Nach dem Tod ihres Mannes legte eine Mutter aus dem indischen Haveri jegliche Hemmungen ab!

Die Mutter überlebte ihre sexuellen Eskapaden nicht.
Die Mutter überlebte ihre sexuellen Eskapaden nicht.  © 123RF/Artit Oubkaew

Die Frau verführte ihren Sohn (21) zum Geschlechtsverkehr und hatte über mehrere Monate schamlosen Sex mit ihm, berichtete vor wenigen Tagen Times Now News.

Doch der Witwe, deren Ehemann vor fast zwei Jahren gestorben war, reichte es nicht, regelmäßig Inzest mit dem 21-Jährigen zu begehen. Sie ging zusätzlich weitere Affären mit anderen Männern ein, lebte ein ausschweifendes Leben.

Ihr Sohn kochte zunehmend heftiger vor Eifersucht und wollte seine Mutter ganz für sich allein haben. Doch die Inderin ließ sich von ihm nichts vorschreiben und hatte weiterhin Sex mit anderen Männern - und ihm!

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Doch ihr eigen Fleisch und Blut gab nicht nach und warnte seine Mutter immer wieder davor, solche sexuellen Beziehungen weiterhin zu pflegen. Er erklärte ihr beharrlich, dass er sie für sich allein haben wollte und sie mit den anderen Männern aufhören sollte.

Als der junge Mann endlich begriff, dass sie ihn auch in Zukunft "betrügen" und mit anderen Verehrern schlafen würde, rastete er komplett aus.

Täter zeigte sich laut Polizei bereits kurz nach der Verhaftung geständig

Am 13. November betrank er sich und zwang auch seine Mutter dazu, Alkohol zu konsumieren. Dann behauptete er ihr gegenüber, sie zu einem Verwandten bringen zu wollen, berichtete vor wenigen Tagen India Today. Also verließen beide gemeinsam ihr Zuhause.

Doch auf halbem Weg stoppte der von Eifersucht zerfressene Mann, packte seine Mutter und stieß sie zu Boden. Dann vergewaltigte und ermordete er die Frau, die ihm einst das Leben geschenkt hatte - voller Hass.

Nur einen Tag später flog der Mörder auf. Am vergangenen Samstag, den 14. November, klickten die Handschellen und er wurde verhaftet. Die Polizei bestätigte kurz darauf, dass der Angeklagte das Verbrechen gestanden hat.

Titelfoto: 123RF/Artit Oubkaew

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