Mülheim an der Ruhr - Am Montagmorgen kam es auf der A40 bei Mülheim an der Ruhr zu einem verheerenden Fahrzeugbrand.

Wie die örtliche Feuerwehr mitteilte, wurde die Leitstelle gegen 8.30 Uhr über das Ereignis informiert.

Umgehend rückten die Kameraden mit einem Führungsfahrzeug, einem Hilfeleistungslöschfahrzeug sowie einem Tanklöschfahrzeug zum Einsatzort aus.

Schon auf der Anfahrt war die schwarze Rauchsäule über der Autobahn gut zu erkennen. Kurz darauf bestätigte sich die Erstmeldung: Auf dem Beschleunigungsstreifen der Auffahrt Heißen in Richtung Essen stand ein Fahrzeug in Vollbrand.

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Laut den Angaben der Feuerwehr hatte der Fahrer des Wagens bereits vor Eintreffen der Helfer einen selbständigen Löschversuch mit einem Pulverlöscher unternommen, allerdings ohne Erfolg.

Die Floriansjünger brachten das Feuer schließlich mithilfe von Wasser und einem Netzmittel unter Kontrolle. Während des Einsatzes musste die Autobahn nach Essen vollständig gesperrt werden. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

An dem Auto entstand ein Totalschaden, Personen wurden zum Glück nicht verletzt.

Nach rund 45 Minuten war der Einsatz beendet und die Unglücksstelle wurde zwecks Räumung und Ermittlung der Brandursache an die Autobahnpolizei übergeben.