Von Frederick Mersi

Bayreuth - Ein Mann soll in Bayreuth mit einem Messer Polizisten bedroht haben. Er ist durch einen Schuss aus einer Dienstwaffe verletzt worden. Die Wunde sei noch vor Ort durch einen Notarzt versorgt worden, teilte die Polizei mit.

Inzwischen werde der Mann in einem Krankenhaus behandelt. Wie schwer er genau durch den Schuss verletzt wurde, blieb jedoch zunächst noch unklar.

Die Beamten waren demnach um kurz nach 13 Uhr alarmiert worden, weil sich der 53-Jährige in einem psychischen Ausnahmezustand befunden haben soll. Als die Polizisten Kontakt zu ihm aufnahmen, habe er ein Messer gezogen, die Beamten bedroht.

Um ihn zu überwältigen, hätten die Polizisten zur Dienstwaffe gegriffen. Sie blieben unverletzt.

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Wie viele Polizisten bei dem Einsatz wie viele Schüsse abgaben, ist derzeit ebenfalls unklar.

Zu den Hintergründen des Vorfalls wollte eine Sprecherin mit Verweis auf Ermittlungen keine weiteren Angaben machen. Das bayerische Landeskriminalamt werde wie üblich ermitteln, ob die Schussabgabe rechtmäßig war.