Razzia in zwei Objekten: Staatsanwaltschaft nimmt Geldwäscher hoch

Seevetal/Hamburg - Am Donnerstagmorgen wurden in Seevetal und Hamburg zwei Objekte wegen des Verdachts der Geldwäsche durchsucht.

Auch Diensthunde waren an der Durchsuchung beteiligt.
Auch Diensthunde waren an der Durchsuchung beteiligt.  © JOTO

Am frühen Morgen rückte die Polizei mit zahlreichen Kräften und Diensthunden in Seevetal und im Schiffbeker Weg in Hamburg an.

Die von der Staatsanwaltschaft Lüneburg geleitete Razzia wurde durch die Kriminalinspektion Lüneburg und die Bereitschaftspolizei durchgeführt, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft gegenüber TAG24 mitteilte.

In Seevetal hätten die Beamten über Stunden ein Wohnhaus durchsucht und auch die Mülltonnen kontrolliert, so ein Reporter vor Ort.

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Ermittelt werde wegen des Verdachts der Geldwäsche. Bei der Durchsuchung wurden die Beamten fündig und beschlagnahmten das Beweismaterial.

"Nähere Angaben können dazu aktuell nicht gemacht werden", so der Sprecher. Zu Festnahmen von Verdächtigen sei es nicht gekommen, teilte die Staatsanwaltschaft mit.

Titelfoto: JOTO

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