Autofahrer aufgepasst: Diese Straßen werden am Sonntag rund um die Arena gesperrt
Leipzig - Es ist eine jährliche Tradition: Am Sonntag steht wieder das Weihnachtssingen von RB Leipzig in der Red-Bull-Arena an. Doch wer mit dem Auto nach Leipzig kommt, muss einiges beachten.
Für die 17 Uhr beginnende Veranstaltung müssen im Bereich um die Arena wieder Halteverbote und Sperrkreise errichtet werden, unter anderem, um das problemlose Durchkommen von Rettungswagen zu gewährleisten.
Wie bereits von RB-Spielen bekannt, wird das Waldstraßenviertel ab 14 bis zum Beginn der Veranstaltung um 17 Uhr wieder zur Bewohnerschutzzone. Was Tabu ist und wo berechtigte Personen rein dürfen, ist vor Ort ausgeschildert.
Wo wir bei den Schutzzonen sind: Von der Leibnizstraße bis zur Jacobstraße wird diese erweitert "sowie eine Einfahrtstelle (Kontrollstelle) für Bewohner, Taxis und Lieferfahrzeuge am Knoten Humboldtstraße/Jacobstraße eingerichtet", informiert die Stadt.
Wer zu der Kontrollstelle gelangen möchte, muss über die Rosentalgasse oder die Humboldtstraße fahren.
Komplett gesperrt wird der Ranstädter Steinweg und die Jahnallee zwischen Tröndlinring und Waldplatz in stadtauswärtiger Richtung. So soll der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) beschleunigt und der Individualverkehr verringert werden.
Mit Ticket könnt Ihr den öffentlichen Nahverkehr in Leipzig frei nutzen
Beachtet zudem die Halteverbote, unter anderem in der Goyastraße und der Eitingonstraße, damit auf dem Rückweg keine böse Überraschung lauert.
Wer einen der begrenzten Parkplätze im Stadionumfeld bekommen möchte, sollte zeitig genug anreisen.
Um sich den Stress mit dem Auto ganz zu sparen, könnt Ihr auch die ausgeschilderten Park-and-Ride-Parkplätze nutzen und von dort mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Stadion gelangen.
Das kostet für alle Ticket-Inhaber vier Stunden vor und nach der Veranstaltung im gesamten öffentlichen Nahverkehr der Tarifzone 110 nicht mal extra.
Alle Fahrplaninfos gibts auf der Seite der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB), über das Servicetelefon (Tel. 0341/19449) und über die App LeipzigMOVE.
Titelfoto: Montage: Hauke-Christian Dittrich/dpa; privat

