Bei Leipzig entsteht eines der modernsten McDonald's-Restaurants Deutschlands

Von Lutz Brose

Markkleeberg - Im Gewerbegebiet Wachau wurde am Donnerstag der feierliche erste Spatenstich für den Bau eines der modernsten McDonald's-Restaurants in Deutschland vollzogen. Das Konzept setzt auf Innovationen, die das Erlebnis für Besucher besser machen und den Komfort für die Mitarbeitenden erhöhen sollen.

Hier entsteht das neue Restaurant.  © Lutz Brose

Die Filiale bietet nach Fertigstellung im Innenbereich Platz für insgesamt 108 Gäste und bei schönem Wetter noch weitere 64 Plätze auf einer Terrasse.

Bestellungen können über drei Terminals geordert werden oder man setzt sich einfach an einen Tisch und bestellt über die McDonald's-App. Das Essen wird dann von den Mitarbeitern serviert.

Apropos Servieren: Auf Wunsch werden Burger und Co. zu den neuen Pickup-Parkplätzen oder im näheren Umkreis auch mit dem Lieferdienst McDelivery nach Hause gebracht. Diese Bestellungen laufen allerdings über Lieferando.

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Einen McDrive wird es natürlich auch geben sowie eine Photovoltaikanlage auf dem Dach und zwei Schnellladesäulen für Elektroautos auf dem Parkplatz.

Kinder können sich nach dem Essen im Playland im Außenbereich austoben.

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Vor Ort wurde gezeigt, wie das neue Restaurant einmal aussehen könnte.  © Lutz Brose

Der Chef betreibt bereits weitere Filialen in Leipzig

Karsten Schütze (58, SPD, l.) und Franchise-Nehmer Marc Briol (r.) vor dem Plan der neuen Filiale.  © Lutz Brose

Chef im neuen Haus ist Marc Briol. Seit Mai 2025 ist er Franchise-Nehmer und betreibt bereits zwei Filialen in Leipzig.

Dort arbeiten rund 130 Angestellte, im neuen Restaurant werden ca. 60 neue Arbeitsplätze geschaffen. Weitere Unterstützung ist jederzeit willkommen.

Die Eröffnung ist am 25. November 2025 geplant. Das McDonald's-Restaurant im Globus bleibt übrigens auch nach dem Neubau bestehen.

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Markkleebergs Oberbürgermeister Karsten Schütze (58, SPD) griff auch zum Spaten und wurde gefragt, wenn er zuletzt bei McDonald's war: "hin und wieder, ein- bis zweimal im Jahr". Früher war er öfter dort.

Als Lehrer war er mit ganzen Klassen dort und hatte Führungen organisiert. Die Begeisterung der Schüler kann sich wohl jeder vorstellen.

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