Sonntag in München: NFL-Star-Quarterback Lamar Jackson verteilt Autogramme im "Herrschaftszeiten"

München - Er ist zuletzt erneut als wertvollster Spieler ("MVP") der National Football League (NFL) ausgezeichnet worden und trifft jetzt seine Fans in München: der Quarterback der Baltimore Ravens, Lamar Jackson (27).

Der wertvollste Spieler der vergangenen NFL-Saison und Quarterback der Baltimore Ravens, Lamar Jackson (27), gibt Autogramme in München.
Der wertvollste Spieler der vergangenen NFL-Saison und Quarterback der Baltimore Ravens, Lamar Jackson (27), gibt Autogramme in München.  © SCOTT TAETSCH / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / GETTY IMAGES VIA AFP

Am Sonntag wird er sich laut den Social-Media-Beiträgen von "NFL Deutschland" im "Herrschaftszeiten" Zeit nehmen, Autogramme für Football-Anhänger zu geben.

Lamar Jackson stand in der abgelaufenen Saison im Halbfinale um den Super Bowl, musste sich jedoch gegen den späteren Endspiel-Sieger, die Kansas City Chiefs, mit 10:17 geschlagen geben.

Trotzdem verlieh ihm die Liga für diese Spielzeit den begehrten MVP-Titel ("Most Valuable Player").

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Etwas überraschend wurde nun öffentlich gemacht: der Star-Quarterback zückt am 21. April ab 19 Uhr den Edding und signiert Autogrammkarten. Ersten Vernehmen nach, sollen keine Trikots, Kappen und sonstiges Merch unterschrieben werde. Die gilt jedoch noch nicht als bestätigt.

Im Paulaner-Lokal "Herrschaftszeiten" (Tal 12, München) wird er für Unterschriften- und Fotojäger vor Ort sein.

Wermutstropfen: Autogrammstunde mit nur 45 Minuten

Allerdings hat die Sache einen Haken. Jackson wird sich nur 45 Minuten Zeit nehmen – was angesichts der potenziellen NFL-Fans aus der Umgebung etwas knapp berechnet scheint.

Ob der dreifache Pro-Bowl-Teilnehmer (der jährliche Allstar-Wettkampf der besten NFL-Spieler) wirklich so genau auf die Uhr schaut? Man weiß es nicht.

Anmelden muss man sich zumindest bei dem Kurz-Event nicht. "Du kannst einfach vorbeikommen", heißt es in der Ankündigung.

Titelfoto: SCOTT TAETSCH / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / GETTY IMAGES VIA AFP

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