In bester Gesellschaft: Till Lindemann gönnt sich Verschnaufpause an der Ostsee

Heiligendamm - Auch ein Rock-Star braucht hin und wieder eine Auszeit. Da bildet Rammstein-Frontmann Till Lindenmann (56) keine Ausnahme – und gönnte sich eine Verschnaufpause nahe seiner alten Heimat.

Till Lindemann beim Konzert im Berliner Olympiastadion.
Till Lindemann beim Konzert im Berliner Olympiastadion.  © Christoph Soeder/dpa

Der Autor Benjamin von Stuckrad-Barre (44, "Panikherz") veröffentlichte auf seinem Instagram-Profil einen Schnappschuss aus dem noblen Grand Hotel Heiligendamm. Darauf zu sehen: der 184-Meter-Rocker auf dem Schoss des Schweizer Schriftstellers Martin Süter (71, "Elefant").

Zu der Momentaufnahme schrieb BvSB: "Dichter an der Ostsee kann man kaum sein, und dennoch: zwei meiner Lieblingsdichter ebendort." Doch warum bezeichnet der Popliterat den Rammstein-Frontmann als Dichter?

Till Lindemann ist Sohn des deutschen Dichters und Kinderbuchautors Werner Lindemann. Seinem 1993 verstorbenen Vater, der leider den aufsteigenden Stern des "Ich will"-Interpreten nicht mehr miterleben konnte, widmete der 56-Jährige 2002 seinen ersten Gedichtband "Messer".

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Für den Brachial-Rocker ist Heiligendamm quasi ein Heimspiel: der Ex-Freund von Sophia Thomalla (29) wuchs in einem 23-Seelendorf bei Bad Kleinen am Schweriner See auf. Es ist auch nicht das erste Mal, dass sich der Musiker an der Ostsee zwischen Auftritten eine Auszeit gönnt. Zuletzt stieg er in einem Hotel in Warnemünde ab (TAG24 berichtete).

Mittlerweile dürfte der Sänger wieder aufgebrochen sein. Am Mittwoch bringen Rammstein im polnischen Chorzów die Wände des Stadions zum Beben. Am 20. Juli gastierte die Band in Luxemburg.

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