"Dann spritzt ja...": Darauf kommt Jenny Frankhauser so gar nicht klar

Mallorca/Ludwigshafen - Ex-Dschungelkönigin Jenny Frankhauser ist derzeit bei ihrer Mutter Iris Klein auf Mallorca im Urlaub und erzählt auf Instagram regelmäßig von ihren Erlebnissen. (TAG24 berichtete)

Dschungelkönigin 2018: Jenny Frankhauser.
Dschungelkönigin 2018: Jenny Frankhauser.  © Jenny Frankhauser

Und manchmal sind es eben die kleinen Dinge des Lebens, die es amüsant und unterhaltsam machen.

So wie am Montagabend im Hause Frankhauser: Plötzlich schreit die Katzenberger-Halbschwester lachend in ihrer Instagram-Story: "Mein Gott Leute, ich habe es im Arschbecke drin."

Was die 26-jährige Pfälzerin wohl mit einem "Arschbecke" meint?

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Im weiteren Verlauf ihrer Insta-Story bringt die Dschungelkönigin von 2018 schon etwas Licht ins Dunkle: "Eh Arschbecke, ich dachte des wäre zum Füße wasche."

Oder mal um die Flip-Flops sauber zu machen, erklärt Jenny, für was sie das sogenannte "Arschbecke" verwendet.

Sie meint natürlich ein klassisches Bidet, das zwar ursprünglich nicht zum Putzen von Flip-Flops oder ähnlichem erfunden wurde, allerdings dafür sehr nützlich sein kann.

Mit spitzen Fingern will Jenny den Föhn aus dem Bidet bekommen.
Mit spitzen Fingern will Jenny den Föhn aus dem Bidet bekommen.  © Jenny Frankhauser/ Screenshot Instagram Jenny Fran

Das Sitzwaschbecken wird ursprünglich zum Waschen der Genitalien oder Füße genutzt.

Aber egal! Jenny brüllt nur vor Aufregung: "Ich komme darauf gar nicht klar!"

Doch was hatte denn die Pfälzerin eigentlich im "Arschbecke" drin?

Einen Föhn! Den versuchte sie schließlich mit spitzen Fingern wieder aus dem Bidet zu bekommen. Geschafft!

Anschließend wollte Frankhauser mal testen, wie solch ein Bidet oder Sitzwaschbecken, funktionieren könnte.

Doch ihrer Meinung nach sei es unmöglich: "Wie soll das gehen?" Sie sei ja schon ein kleiner Mensch, aber "dann spritzt ja...", stammelt Jenny weiter.

"Da wird doch alles nass", lautet Jennys Schlussurteil über das Bidet.

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