Acht Tipps fürs Homeoffice: Deutschland macht dicht, gearbeitet werden muss trotzdem

Deutschland - Die Krise naht nicht nur, sie ist schon da. Berufstätigen wird mittlerweile geraten, wenn es irgendwie geht, von daheim aus zu arbeiten. 

Homeoffice
Homeoffice  © 123RF/Milan Ilic

Das stellt man sich meist recht entspannt vor. Kann es auch sein. Was man nicht vergessen darf: Produktiv muss man trotz Schlafanzughose sein. 

Oft läuft es aber anders. Mal eben die Spülmaschine ausräumen, Blümchen gießen, die Katze füttern und schon ist der Tag wieder vorbei. Die Folge: Nichts geschafft und Ärger mit dem Chef. 

Um genau das zu verhindern, haben wir die besten Tipps für ein funktionierendes Homeoffice für Euch zusammengestellt: 

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  • Prüft VORHER, ob Euer Arbeitsmaterial vollständig vorhanden und funktionstüchtig ist (Zugänge, Passwörter, Programme).
  • Richtet Euch einen ruhigen Arbeitsplatz ohne Ablenkungen ein.
  • "Geht" mental zur Arbeit. Eine morgendliche Routine kann helfen.
  • Schreibt Euch To-Do-Listen für den Arbeitstag, an denen Ihr Euch zur Selbstkontrolle abarbeiten könnt. 
  • Haltet Eure festen Arbeitszeiten und Mittagspausen ein.
  • Setzt Grenzen zwischen Privatleben und Arbeit. Während der Arbeit sollen keine privaten Pflichten erledigt werden. Umgekehrt gilt das gleiche.
  • Lüftet regelmäßig Euer Büro!
  • Bleibt mit Euren Kollegen in Kontakt.

Diese Tipps sind vor allem für eine kurzfristige Homeoffice-Zeit gedacht. Solltet Ihr ganz vom offenen Büro ins Homeoffice wechseln, könnt Ihr Euch hier über die richtige Ausstattung Eures Büros informieren. 

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