Hinweis zum Text: Die BILD als Ursprungsquelle hat ihre neuerliche Berichterstattung über Luiza Rozova vorläufig zurückgezogen. Es steht der Verdacht im Raum, dass ihre angeblichen Aussagen von einem gefälschten Account stammen. Das Medium führt daher eine Prüfung durch. Sobald diese abgeschlossen ist, wird der TAG24-Artikel aktualisiert.

Von Alexander Steiger

Paris/Moskau - Sie gilt als "geheime Tochter" des russischen Machthabers Wladimir Putin (72): Erstmals hat Luiza Rozova (22) in den sozialen Netzwerken ihr Gesicht offen gezeigt. Daneben fällte sie ein vernichtendes Urteil.

So schreibt sie laut BILD auf Telegram über ihren Vater: "Der Mann, der Millionen Le­ben genommen und meines zerstört hat."

Auf geposteten Fotos ist die Pariser Studentin, die eigentlich Elizaveta Krivonogikh heißt, nun vollends zu sehen: "Es ist so schön, der Welt wieder mein Gesicht zeigen zu können", freut sich die 22-Jährige.

Sie ergänzt: "Das erin­nert mich jeden Tag daran, als wer ich geboren wurde und wer mein Leben ruiniert hat." Den Namen Putin erwähnt sie dabei nicht direkt.

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Wann die veröffentlichten Schnappschüsse aufgenommen worden sind, ist unklar. Ein Gesprächsangebot lehnte die junge Frau, die Putin auffallend ähnlich sieht, dem Medienbericht zufolge ab.

Rozova hatte erst im Juni mit einem neuen Job für Schlagzeilen gesorgt. So ist sie in der französischen Hauptstadt als Mitarbeiterin in zwei Kunstgalerien beschäftigt, wie ihr Chef damals bestätigte.