Junge (2) verschwindet von Kindergartengruppe: Polizei entdeckt leblosen Körper in See!

Magdeburg - Tragödie am Neustädter See bei Magdeburg: Nachdem am Freitagmittag ein zweijähriger Junge als vermisst gemeldet wurde, hat die Polizei den leblosen Körper des Kindes im Wasser gefunden.

Dramatische Suche nach einem Zweijährigen am Neustädter See bei Magdeburg.
Dramatische Suche nach einem Zweijährigen am Neustädter See bei Magdeburg.  © Thomas Schulz

Der Junge war während eines Spaziergangs seiner Kindergartengruppe verschwunden und daraufhin als vermisst gemeldet worden.

Die Polizei leitete umgehend Suchmaßnahmen ein. Zahlreiche Beamte und Spürhunde durchkämmten die Gegend, auch ein Polizeihubschrauber kam zum Einsatz.

Gegen 13.20 Uhr dann die tragische Meldung: Der leblose Körper des Kindes wurde im Wasser aufgefunden.

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Rettungskräfte begannen umgehend mit Reanimationsmaßnahmen, die auch während des gesamten Weges ins Krankenhaus fortgesetzt worden.

Das Kind soll sich jedoch bereits zu diesem Zeitpunkt in einem lebensbedrohlichen Zustand befunden haben. Im Krankenhaus konnte dann nur noch der Tod des Jungen festgestellt werden.

Der Junge war am Mittwoch bei einem Spaziergang von seiner Reisegruppe verschwunden. Die Polizei leitete umgehend Suchmaßnahmen ein.
Der Junge war am Mittwoch bei einem Spaziergang von seiner Reisegruppe verschwunden. Die Polizei leitete umgehend Suchmaßnahmen ein.  © Thomas Schulz
Nachdem das Kind leblos im See entdeckt wurde, versuchten die Beamten, ihn zu reanimieren. Ein Notarzt wurde per Hubschrauber eingeflogen, das Kind schließlich ins Krankenhaus gebracht. Dort konnte jedoch nur noch der Tod des Jungen festgestellt werden.
Nachdem das Kind leblos im See entdeckt wurde, versuchten die Beamten, ihn zu reanimieren. Ein Notarzt wurde per Hubschrauber eingeflogen, das Kind schließlich ins Krankenhaus gebracht. Dort konnte jedoch nur noch der Tod des Jungen festgestellt werden.  © Thomas Schulz

Sowohl die Mitarbeiter der Kindertageseinrichtung als auch Angehörige und Polizeibeamte wurden durch Seelsorger betreut.

Die Polizei hat bereits Ermittlungen zu den genauen Unfallumständen eingeleitet.

Titelfoto: Thomas Schulz

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