Es bleibt ungewöhnlich warm in Sachsen - bis zur Mitte der Woche

Leipzig - Ist denn wirklich erst April? Diese Frage dürfte sich angesichts des ungewöhnlich warmen Wetters wohl der ein oder andere gestellt haben. Und es bleibt vorerst so sommerlich in Sachsen - zumindest bis zur Mitte der Woche...

Bereits am Wochenende konnte in Sachsen sommerliches Wetter genossen werden - auch am Montag und Dienstag darf sich der Freistaat über ungewöhnlich hohe Temperaturen freuen.
Bereits am Wochenende konnte in Sachsen sommerliches Wetter genossen werden - auch am Montag und Dienstag darf sich der Freistaat über ungewöhnlich hohe Temperaturen freuen.  © Montage: Frank Hammerschmidt/dpa; wetteronline.de

Am Wochenende füllten sich im Freistaat die Strände der vielen Seen, vor den Eisdielen bildeten sich lange Schlangen und auch in den Parks wurde die Sonne genossen.

Doch keine Sorge: Mit der neuen Woche verzieht sich die Wärme noch nicht. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, darf sich auch am Montag auf Temperaturen zwischen 26 und 29 Grad gefreut werden. Dazu bleibe es bei einem Mix aus Sonne und Wolken trocken.

Nach einer Nacht mit auf 13 bis 17 Grad sinkenden Temperaturen, werde es am Dienstag mit Höchstwerten von 24 bis 28 Grad und viel Sonnenschein noch mal sommerlich. Zwar nehme ab Nachmittag von Westen her die Bewölkung zu, es bleibe aber noch trocken.

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Damit sei dann in der Nacht Schluss: von West nach Ost ziehe Regen durch, dazu kühle es auf Tiefstwerte von 9 bis 6, im oberen Bergland bis 3 Grad ab.

Abgekühlte Wochenmitte

Und auch der Mittwoch starte mit vielen Wolken am Himmel und nach Osten abziehendem Regen. Im Laufe des Tages komme dann aber immer mal die Sonne raus - mehr als 13 bis 15 Grad seien allerdings nicht mehr drin.

In der Nacht zu Donnerstag werde es dann wieder richtig kühl. Die vorhergesagten Tiefstwerte: 5 bis 2 Grad, im oberen Bergland bis 0 Grad!

Etwas freundlicher zeige sich der Donnerstag: Weitere Tropfen sollen trotz teils dichter Schleierbewölkung bei maximal 18 bis 20 Grad nicht mehr vom Himmel kommen.

Titelfoto: Montage: Frank Hammerschmidt/dpa; wetteronline.de

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