Mieser Wochenstart in Sachsen: Erst kommt Schnee und Graupel, dann der Regen

Leipzig - Nach dem überraschenden Wintereinbruch am vergangenen Wochenende stehen den Bewohnern des Freistaats weitere ungemütliche Tage bevor.

Graupel, Regen und Schnee bringen das Winter-Feeling zurück nach Sachsen.
Graupel, Regen und Schnee bringen das Winter-Feeling zurück nach Sachsen.  © Bildmontage: Marijan Murat/dpa, wetteronline.de

Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) startet der Montag zwar in manchen Teilen Sachsens mit ein paar Sonnenstrahlen, im Laufe des Vormittags ziehen die Wolken zu und es fallen vereinzelt Regen-, Schneeregen- und Graupelschauer.

Das Thermometer klettert maximal auf fünf Grad in Chemnitz und bis zu sieben Grad in Leipzig.

Oberhalb von 600 Metern kommt es im Bergland zu Schneeschauern und Autofahrer sollten sich wegen Glätte nur vorsichtig über die Straßen bewegen.

Wind, Wolken, Sprühregen: Weiterhin keine Sonne im Norden
Wetter Deutschland Wind, Wolken, Sprühregen: Weiterhin keine Sonne im Norden

In der Nacht zu Dienstag rutschen die Temperaturen unter den Nullpunkt auf kalte minus zwei bis sieben Grad. Der Morgen startet wieder sonnig, später ziehen finstere Wolken auf. Im Erzgebirge ist mit Schnee zu rechnen, in Nord- und Mittelsachsen ist mit maximal elf Grad zu rechnen.

Mittwoch und Donnerstag bleibt es frisch und der Regenschirm sollte zum treuen Begleiter werden: Im ganzen Freistaat ist mit leichten Schauern zu rechnen.

Der April macht eben, was er will: Erst zum Wochenende sind wieder 17 Grad angesagt und die Sonne lässt sich ein wenig regelmäßiger blicken.

Titelfoto: Bildmontage: Marijan Murat/dpa, wetteronline.de

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