Trübes Herbstwetter in Hessen: Kommt doch noch der Goldene Oktober?

Frankfurt am Main/Hessen - In der neuen Woche hält das trübe Herbstwetter in Frankfurt am Main und ganz Hessen erst einmal an. Allerdings kann es laut Deutschem Wetterdienst (DWD) gebietsweise immer wieder zu größeren Auflockerungen kommen.

Auch in den kommenden Tagen ist in Hessen Grau die vorherrschende Farbe - so wie hier in Frankfurt.  © Helmut Fricke/dpa

Bei Höchstwerten zwischen 14 und 18 Grad bleibt es am Montag weitgehend stark bewölkt bis bedeckt mit gebietsweise etwas Regen oder Sprühregen bei einem schwachen Wind aus Nordosten. Erst gegen Abend kann es im Nordosten Hessens Auflockerungen geben.

In der kommenden Nacht nimmt die Bewölkung dann zunehmend von Nordosten her ab. Die Temperaturen fallen auf 8 bis 4 Grad und es bleibt niederschlagsfrei. Stellenweise kann sich Nebel bilden.

Der Dienstag beginnt im Norden stark bewölkt und ab Mittag ist gebietsweise wieder mit Regen oder Sprühregen zu rechnen. Besser sieht es im Süden aus: Hier ist es laut DWD zunächst heiter bis wolkig und niederschlagsfrei. Allerdings wird es im Tagesverlauf auch hier immer wolkiger. Die Thermometer zeigen 13 bis 17 Grad an.

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Die Nacht zum Mittwoch zeigt sich überall stark bewölkt bis bedeckt und teils nebelig-trüb und vor allem im Norden kann es bei Tiefstwerten zwischen 8 und 5 Grad weiterhin etwas Sprühregen geben.

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Am Donnerstag im Süden größere Wolkenlücken mit Sonne

Am Dienstag und am Donnerstag kann es im Süden dann auch längere Auflockerungen und bis zu fünf Sonnenstunden geben.  © Bild-Montage: Frank Rumpenhorst/dpa, wetteronline.de

So geht es auch am Mittwoch weiter, ehe am Nachmittag die Wolkendecke von Südosten her allmählich auflockert. Nach vereinzeltem Sprühregen ist dann auch nicht mehr mit Niederschlag zu rechnen. Die Temperaturen liegen zwischen14 und 17 Grad und es weht ein schwacher Wind von Norden.

Die folgende Nacht beginnt gering bewölkt oder klar, allerdings kann sich örtlich wieder Nebel bilden. Im weiteren Verlauf wird die Wolkendecke von Norden her aber wieder dichter mit etwas Sprühregen. Die Temperaturen gehen auf 7 bis 3 Grad zurück.

Der Donnerstag startet größtenteils stark bewölkt oder hochnebelartig bedeckt mit weiterem Sprühregen. Im Süden gibt es später dann auch größere Wolkenlücken mit Sonne. Die Temperaturen steigen auf 13 bis 16 Grad an und es weht ein zumeist schwacher Wind aus Nordwest.

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In der Nacht zum Freitag ist es nur noch in der Nordhälfte stark bewölkt bis bedeckt mit etwas Regen. Im Süden ist der Himmel gering bewölkt oder klar und niederschlagsfrei, allerdings können sich später dichtere Nebelfelder bilden. Die Tiefstwerte liegen bei 8 bis 4 Grad.

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