Sommer schon wieder weggewirbelt: Wetterdienst warnt vor Gewitter und Starkregen

Von Lukas Fortkord

Offenbach - Schauer und Gewitter bringen einen kleinen Wetterwechsel nach Deutschland - von Mittwoch an wird es deutlich nasser. Die Temperaturen bleiben zwar mit 25 bis 29 Grad sommerlich - nur im äußersten Norden wird es mit 22 bis maximal 25 Grad etwas kühler.

Die Farbkarte von wetteronline.de zeigt: Das Risiko für Blitz und Donner steigt.
Die Farbkarte von wetteronline.de zeigt: Das Risiko für Blitz und Donner steigt.  © Screenshot/wetteronline.de

Allerdings erwartet der Deutsche Wetterdienst im Tagesverlauf teilweise schwere Schauer und Gewitter mit Starkregen. Insbesondere der Südwesten sei betroffen. Im Norden und Osten bleibe es bei einzelnen Gewittern und Schauern.

Auch in der Nacht wird es demnach vielerorts nass. Von der Mitte bis in den Südwesten gewittert es dann weiterhin. Regional sei mehrstündiger Regen möglich, hieß es vom Wetterdienst. Die Tiefstwerte liegen bei 20 bis 13 Grad.

Der Donnerstag zeigt sich dann vor allem trüb: Vom Südwesten bis in den Nordosten regnet es zwischenzeitig länger. Lokal sind erneut Unwetter und mehrstündiger Starkregen möglich.

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Dazu pendelt sich das Thermometer zwischen 22 und 27 Grad ein.

In der Nacht zum Freitag bleibt es wolkig und nass bei Tiefstwerten von 17 bis 11 Grad.

Vor dem Wochenende sind im ganzen Land Schauer und kurze Gewitter möglich.
Vor dem Wochenende sind im ganzen Land Schauer und kurze Gewitter möglich.  © 123rf/jdkooper

Wetter kühlt ab

Vor dem Wochenende kommt dann mitunter wieder die Sonne heraus. Im ganzen Land sind aber weiterhin Schauer oder kurze Gewitter möglich. Mit maximal 18 bis 24 Grad wird es zudem etwas kühler als zuletzt. Auch in der Nacht zum Samstag kühlt es mit minimal 14 bis 8 Grad weiter ab.

Dabei regnet es allerdings wieder weniger.

Titelfoto: Bildmontage/Screenshot/wetteronline.de, 123rf/jdkooper

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