Wetter in Berlin und Brandenburg bleibt ungemütlich: Sprühregen und Schneegriesel

Potsdam - Ein Tief über Frankreich hat das Wetter in Berlin und Brandenburg im Griff, zieht jedoch langsam Richtung Süden. Dadurch kommt etwas kühlere Luft aus Nordost in die Hauptstadtregion.

In Berlin bleibt es ungemütlich und nass. (Archivbild)
In Berlin bleibt es ungemütlich und nass. (Archivbild)  © Leonie Asendorpf/dpa

Stark bewölkt und teilweise stark nebelig startet der Sonntag mit Höchstwerten von drei bis fünf Grad, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte.

Zunächst fällt nur im Nordosten Brandenburgs Regen, doch im Tagesverlauf wird es auch in den anderen Regionen sowie in Berlin überwiegend durch Sprühregen nass. Es weht ein schwacher Wind.

Die Nacht zum Montag bleibt wolkenverhangen. Vor allem in der zweiten Nachthälfte regnet es gebietsweise vermehrt.

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Im Süden Brandenburgs wird Schneegriesel oder Schneeregen erwartet bei Tiefstwerten zwischen vier und ein Grad.

Vor allem in Brandenburg ist es nebelig. (Archivbild)
Vor allem in Brandenburg ist es nebelig. (Archivbild)  © Patrick Pleul/dpa

Berlin und Brandenburg: Es wird teilweise Frost erwartet

Die Temperaturen sinken und es wird stellenweise Bodenfrost erwartet.
Die Temperaturen sinken und es wird stellenweise Bodenfrost erwartet.  © Patrick Pleul/dpa

Mit Temperaturen von vier bis sechs Grad, sowie Regen und Sprühregen startet die neue Woche.

In der Prignitz werden am Montagmorgen einzelne Windböen mit bis zu 60 Kilometern pro Stunde erwartet. Die Niederschläge sollen im Laufe des Tages nachlassen.

Auch die Nacht zum Dienstag wird stark bewölkt mit etwas Sprühregen und seltenem Schneegriesel. Die Tiefsttemperatur liegt zwischen vier und zwei Grad.

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Auch am Dienstag geht es mit vereinzeltem Sprühregen weiter. Die Höchstwerte liegen zwischen zwei und fünf Grad.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es weitestgehend unverändert, wobei es auf zwei bis null Grad abkühlt und in Bodennähe örtlich Frost erwartet wird.

Erstmeldung: 7.49 Uhr, aktualisiert: 13.42 Uhr

Titelfoto: Leonie Asendorpf/dpa

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