Russell Crowe fühlt sich zu dick für die Öffentlichkeit

Australien - Russell Crowe (55) sieht man zurzeit nur noch wenig in der Öffentlichkeit. Der Grund: Der arme Mann fühlt sich einfach zu dick.

Russell Crowe 2016 in Cannes.
Russell Crowe 2016 in Cannes.  © dpa/epa/Ian Langsdon

Ob diese heftige Gewichtszunahme mit seiner damaligen Rolle in "The Georgetown Project" zu tun hatte, ist nicht ganz klar. Jedenfalls ist er zurzeit in einer körperlichen Verfassung, die dem 55-jährigen Schauspieler wohl nicht besonders gut schmeckt.

Sogar die Golden Globes 2020, bei denen er für seine Rolle im Film "The Loudest Voice" ausgezeichnet werden sollte, ließ der Schauspieler ausfallen und blieb lieber in Australien, berichtet "Page Six".

Das hatte aber nicht nur mit seiner Figur zu tun, sondern vor allem mit seinem Privatleben, der Scheidung, der Buschbrände und seinen Kindern.

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"Zu dieser Jahreszeit ist es schwierig für mich, mich auf dieses Zeug einzulassen", so der Schauspieler gegenüber dem australischen Radiosender "Fitzy & Wippa".

Russell Crowe hält sich jetzt nichtsdestotrotz besonders wegen seines Gewichts von dem Blitzlichtgewitter und den Blicken der Öffentlichkeit fern, bestätigte eine Quelle gegenüber der "Page Six". Wenn seine Diät erfolgreich war, will er anschließend wieder wie Phönix aus der Asche steigen. Frisch und fit, wie eh und je.

Nach den letzten Bildern des Stars zu urteilen, kann das noch eine Weile dauern. "Die Fotos von ihm mit heraushängendem Bauch waren ihm peinlich ... Er isst gerne. Er isst eine Menge Steaks und Junkfood. Es ist schwer für ihn, in einen gesünderen Lebensstil zu wechseln", so die Quelle weiter.

Dann hoffen wir mal, dass wir Russell Crowe bald wieder glücklich und zufrieden mit sich selbst in die Kameras strahlen sehen.

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