Schmutzkampagne seiner Frau?! Christoph Sonntag beichtete Seitensprünge

Stuttgart - Derzeit stehen schwere Vorwürfe gegen den Kabrettisten Christoph Sonntag (57) im Raum: Er soll über seine "Stiphtung" Gelder veruntreut haben. Nun kommen immer mehr Details ans Licht!
Christoph Sonntag sieht sich als Opfer einer Schmutzkampagne.
Christoph Sonntag sieht sich als Opfer einer Schmutzkampagne.  © Christoph Schmidt/dpa

Die Vorwürfe stammen von Sonntags Noch-Ehefrau Elisabeth (31). Nun hat sich der 57-Jährige gegenüber der Bild-Zeitung dazu geäußert.

"Ich habe kein Geld veruntreut", so Sonntag gegenüber dem Springer-Blatt. Und weiter: "Das ist eine Schmutzkampagne meiner Noch-Ehefrau Elisabeth."

Die wolle ihn fertig machen, weil sich der 57-Jährige von ihr getrennt habe. Auch betonte er: "Wir werden ständig vom Finanzamt überprüft. Da war nie etwas Gravierendes."

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Sonntag plauderte auch intime Details der Beziehung aus: "Als wir 2014 heirateten, haben wir uns auf eine freie Ehe geeinigt." Doch ganz so frei und offen ging es dann wohl offenbar nicht zu: "Sie ist fremdgegangen und ich habe davon erfahren. Als ich ihr dann auch Seitensprünge gebeichtet habe, ging der Terror los."

Die 31-Jährige soll nach dem Beziehungs-Aus Nachrichten verschickt haben, in denen sie Sonntag als dauernd fremdgehenden Tyrannen bezeichnete: "Sie unterstellt mir dutzende Affären und stellt absurde Forderungen."

Und damit offenbar nicht genug. Gegenüber der Bild verriet der Künstler: "Elisabeth hat sogar Fotos von mir verschickt, die nach meiner Haartransplantation gemacht wurden." Diese zeigten ihn mit geschwollenem Gesicht. "Für einen Schauspieler verheerend!"

Sonntags Noch-Ehefrau wollte sich nach Zeitungsangaben nicht äußern.

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