Pannenhelfer (†38) stirbt auf der A2: Familie bittet um Spenden!

Magdeburg - Horror-Unfall auf der A2! Am Morgen des 2. Novembers kam ein 38-jähriger ADAC-Pannenhelfer bei Magdeburg ums Leben. Seine Angehörigen hoffen nun auf Spenden.

Auf der A2 wurde ein ADAC-Pannenhelfer (†38) getötet. Seine Familie hofft auf Spenden. (Symbolbild)
Auf der A2 wurde ein ADAC-Pannenhelfer (†38) getötet. Seine Familie hofft auf Spenden. (Symbolbild)  © Ralf Hirschberger/dpa-Zentralbild/dpa

Freunde und Familie des Toten starteten eine Spendenaktion über GoFundMe. Die Gelder sollen dann hauptsächlich der Beerdigung des 38-jährigen Familienvaters zugutekommen.

"Aus der Ukraine geflohen vor Krieg, Elend und Tod, wollte er hier seiner Frau und seinen beiden Kindern ein besseres und sicheres Leben ermöglichen. Als Abschleppfahrer machte er es sich hier zur Aufgabe, anderen Menschen in Notsituationen zu helfen", heißt es in der Mitteilung.

Aktuell konnten bereits über 9600 Euro gesammelt werden. Ziel sind 15.000 Euro für die Beerdigung am 15. November.

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Der Pannenhelfer starb am vergangenen Samstag, als er gerade auf einem Einsatz auf der A2 beim Kreuz Magdeburg war. Ein Lkw hatte den Mann erfasst, er erlag seinen schweren Verletzungen.

Der Unfallverursacher hatte zunächst Reißaus genommen. Wenige Tage später konnte der Fahrer - ein 63-jähriger Angestellter eines Fuhrpark-Unternehmens - gestellt werden. Er muss sich nun wegen fahrlässiger Tötung verantworten.

Titelfoto: Ralf Hirschberger/dpa-Zentralbild/dpa

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