Frau kündigt ihren Job, um nackt zu putzen: So viel verdient sie jetzt!

Walderslade - In England hat eine Frau ihren Job geschmissen und ihr Leben noch einmal komplett auf den Kopf gestellt: Anstatt sich weiterhin über ihren bisher schlechten Lohn zu beklagen, hat sie sich als sexy Nacktputzerin selbständig gemacht!

Fürs Wischen und Staubsaugen berechnet die sexy Nacktputzerin umgerechnet 109 Euro je Stunde. (Symbolbild)
Fürs Wischen und Staubsaugen berechnet die sexy Nacktputzerin umgerechnet 109 Euro je Stunde. (Symbolbild)  © 123rf.com/kovnir

Wie das Nachrichtenportal "Kent Online" berichtet, arbeitete die 35-jährige Claire O’Connor bereits als Putzfrau in einem Hotel. Allerdings vollständig bekeidet. Weil ihr der Lohn aber nicht genügte, kündigte sie und gründete ihr eigenes Reinigungsuntermehmen "Fantasy Clean". Und der Name ist Programm!

Denn Claire O’Connor bietet den Service an, in den Häusern und Wohnungen ihr wildfremder Menschen völlig nackt zu putzen! Dabei gilt: Nur gucken, nicht anfassen!

Die verheiratete Mutter von drei Kindern berechnet 95 Pfund pro Stunde (rund 109 Euro), wenn sie beim Putzen komplett blankzieht.

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Im sexy Slip, aber oben ohne oder wahlweise in Dessous kostet 85 Pfund (97 Euro). Und wenn sie im Outfit eines französischen Dienstmädchens zur Arbeit erscheinen soll, macht das 75 Pfund (86 Euro) pro Stunde.

O’Connor, die in Walderslade, einem großen Vorort in Kent im Süden von Chatham, lebt, sagte: "Ich bin noch ganz am Anfang. Ich dachte mir, warum nicht mal etwas anderes ausprobieren, jemand wird diese Art genießen. Ich bin ziemlich kontaktfreudig und kein schüchterner Mensch." Und der Laden brummt!

Die ersten Male sei es noch sehr ungewohnt gewesen, aber je besser sie ihre Kunden kennenlerne, umso gelassener werde die Situation. Sie stellt auch von vornherein klar, dass sie ausschließlich zum Putzen kommt.

"Es wird kein Sex-Geschäft geben, kein Berühren, kein Fotografieren, keine Extras. Ich gehe hin, erledige meine Arbeit und gehe wieder." Für ihre eigene Sicherheit checkt sie ihre Kunden aber vorher ab, jedenfalls sofern das möglich ist.

Ein Nachbar findet: Das ist Prostitution!

Und was sagt ihr Ehemann Rob (39) dazu? "Als ich ihm von der Idee erzählte, dachte er, das sei ein Witz. Aber dann kam er zu mir und sagte, dass er mit an Bord und damit einverstanden ist. Er weiß, was ich für ein Mensch bin. Ich bin ein bisschen verrückt."

Nur bei einigen Bewohnern aus Walderslade (knapp 10.000 Einwohner) sei die Aktion nach Berichten in lokalen Medien umstritten gewesen. Einige Leute sollen mit O’Connors kleiner Firma nicht einverstanden sein. Und jemand, der anonym bleiben möchte, sagte: "Was ist das, Lapdance mit einem Dyson? Wie sehr erniedrigen sich Leute, um Geld zu verdienen? Es ist eine Form der Prostitution. Gibt es nichts Heiliges oder Anständiges mehr auf dieser Welt? Ich denke, das Gesetz sollte eingreifen und diese widerliche Idee verbieten."

Andere wiederum unterstützen die 35-Jährige: "Sie hat ihren Stundensatz von einem Mindestlohn auf viel mehr umgestellt und verdient jetzt besser als ein Arzt. Viel Glück für Claire!"

Weil "Fantasy Clean" gut läuft, hofft die geschäftstüchtige Unternehmerin, dass sie ihre Firma bald erweitern kann: Derzeit ist sie auf der Suche nach einem männlichen Kollegen, dem es nichts ausmacht, als Nacktputzer zu arbeiten.

Titelfoto: 123rf.com/kovnir

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