Mönchengladbach - Bei einem Unfall auf der L39 in Mönchengladbach an Heiligabend wurde eine 18-Jährige so schwer verletzt, dass sie in einem Krankenhaus behandelt werden musste.
Wie das zuständige Polizeirevier aus Mönchengladbach mitteilt, war die vorfahrtsberechtigte Teenagerin an der Einmündung zur L277 mit ihrem Wagen gegen das Auto eines 33-Jährigen geprallt.
Infolge der anschließenden Kollision geriet das Fahrzeug der Mönchengladbacherin derart ins Schleudern, dass sich dieses überschlug und letztendlich auf dem Dach im Bereich eines angrenzenden Grünstreifens liegen blieb.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen musste die 18-Jährige zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Laut Polizei entstand an beiden Fahrzeugen ein erheblicher Sachschaden. Das Fahrzeug der Mönchengladbacherin war nicht mehr fahrbereit und musste von der Unfallörtlichkeit abgeschleppt werden.
Für den Zeitraum der Unfallaufnahme musste die Unfallörtlichkeit in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. Es kam jedoch lediglich zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen.