Brutale Wunden: Radprofi grinst trotzdem

Abbeville (Frankreich) - Der Radprofi Gleb Syritsa (23) hat noch gut lachen. Das ist verwunderlich, denn er sieht aus, als gebe es ganz und gar nichts zu schmunzeln.

Die Profis haben in den Sprints locker über 60 km/h drauf.
Die Profis haben in den Sprints locker über 60 km/h drauf.  © FRANCOIS LO PRESTI / AFP

Beim Etappenrennen '4 Jours de Dunkerque' in Frankreich stürzte der Sprinter am Dienstag auf der ersten, 197 Kilometer langen Etappe 200 Meter vor dem Ziel und zog sich dabei riesige Schürfwunden zu.

Auf Instagram postete sein Team "Astana Qazaqstan" ein Bild mit einem lächelnden, aber auch komplett ramponierten Syritsa.

Der Sportler scheint die Schürfwunden mit Stolz zu tragen.

Was es da noch zu grinsen gibt, weiß aber nur der Russe allein.

Heftige Stürze sind im Profiradsport leider an der Tagesordnung. Auch beim parallel stattfindenden Giro d'Italia kam es zuletzt bei schweren Bedingungen immer wieder zu heftigen Crashs.

Titelfoto: FRANCOIS LO PRESTI / AFP, Screenshot Twitter

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