Reanimation beim DFB-Pokal: RB Leipzig liefert Update zum Zustand des Mannes

Berlin/Leipzig - Es war ein Schockmoment beim diesjährigen DFB-Pokalfinale: Unmittelbar nach dem Ende der Partie zwischen RB Leipzig und dem SC Freiburg (4:2) muss ein Mann am Spielfeldrand reanimiert werden.

Dieses Bild des Vorfalls machte nach dem Finale die Runde. Mittlerweile steht fest, dass es dem Mann wieder besser geht.
Dieses Bild des Vorfalls machte nach dem Finale die Runde. Mittlerweile steht fest, dass es dem Mann wieder besser geht.  © Robert Michael/dpa

Pokalsieger RB Leipzig hat mittlerweile Neuigkeiten zum Zustand des Betroffenen veröffentlicht.

"Gute Nachrichten!", schrieb der Klub auf Twitter. "Der Mann, der vor der Siegerehrung des Pokalfinales reanimiert werden musste, konnte mittlerweile das Krankenhaus verlassen und es geht ihm gut." Die Leipziger wünschten dazu "weiterhin alles Gute!"

Der Mann war vor der Siegerehrung im Berliner Olympiastadion in der Nähe der Fotografentribüne von Rettungskräften behandelt worden. Nach der erfolgreichen Behandlung hatte er wieder Puls und Atmung gehabt und war in ein Krankenhaus gebracht worden.

Neben den guten Neuigkeiten bedankte sich RB Leipzig auch bei den Zuschauern "im Stadion für die respektvolle Reaktion" während der bangen Minuten nach dem Spiel.

Titelfoto: Robert Michael/dpa

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