Barcelona - Ob sich Gerard Pique (35) diese Aussage gut überlegt hat? Für den Lebensgefährten von Pop-Ikone Shakira (45) ist das Stadtderby gegen Espanyol Barcelona nicht nur bedeutender als der "Clasico" gegen Real Madrid, sondern auch aufregender als manch privates Vergnügen.

"Es gibt nichts Vergleichbares auf der Welt. Ich würde sagen, es ist besser als Sex. Ich genieße es viel mehr, als gegen Real Madrid zu spielen", offenbarte der 35-Jährige in einem Interview mit dem YouTuber Jordi Wild.

Der Innenverteidiger ist von der Atmosphäre beim Rivalen begeistert: "Ich freue mich, dass Espanyol in die 1. Liga aufgestiegen ist, weil wir so in ihrem Stadion spielen. Da gehe ich gerne hin, werde dauernd ausgepfiffen. Man lacht und die Fans werden noch saurer."

Bis zum nächsten sportlichen Höhepunkt muss sich das Abwehr-Ass allerdings noch eine Weile gedulden. In der aktuellen Saison traf der FC Barcelona bereits zweimal auf den LaLiga-Aufsteiger.

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Das Hinspiel im Camp Nou konnte der kommende Europa-League-Gegner von Eintracht Frankfurt dabei mit 1:0 für sich entscheiden.

In der Rückrunde reichte es im RCDE-Stadium allerdings nur zu einem 2:2-Unentschieden. Außerdem flog Pique kurz vor Abpfiff des hitzigen Derbys mit Gelb-Rot vom Platz.

Wie der brisante Sex-Vergleich bei seiner kolumbianischen Partnerin ankam, ist bislang nicht bekannt. Das Star-Pärchen ist seit 2010 liiert und hat zwei gemeinsame Söhne.

Die beiden lernten sich bei Dreharbeiten zum Musikvideo des WM-Hits "Waka Waka" kennen, den Shakira für das Turnier 2010 in Südafrika beisteuerte. "Alles begann, als wir in Südafrika waren und ich ihr schrieb", erinnerte sich der 103-fache Nationalspieler.

"Sie war schon da, weil sie bei der Eröffnungsfeier gesungen hat, und ich habe sie gefragt, wie das Wetter ist. Es war die typische dumme Frage … irgendwann sagte ich ihr, wir müssten zum WM-Finale, um sie wiederzusehen – sie sang beim Finale."

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Der Defensivspezialist hielt sein Wort und zog in der Folge mit der spanischen Nationalmannschaft ins Endspiel gegen die Niederlande ein. Dort setzte sich "La Furia Roja" durch einen Treffer von Andres Iniesta (37) in der Verlängerung durch und krönte sich erstmals zum Weltmeister.