Aue, Zwickau und der CFC gehen sich im Pokal aus dem Weg!

Chemnitz - Lösbare Aufgaben für den FC Erzgebirge Aue, den CFC und FSV Zwickau in der 3. Runde im Landespokal und ein echter Kracher in Leipzig!

FCE-Trainer Jens Härtel will den Pokal nach Aue holen.
FCE-Trainer Jens Härtel will den Pokal nach Aue holen.  © Picture Point / Gabor Krieg

Der Drittligist, der zuletzt den Landesligisten SG Taucha (5:0) eliminiert hatte, reist erneut in den Leipziger Raum. Dieses Mal biegt der Mannschaftsbus der Veilchen etwas früher von der A14 ab. Gegner ist der SV Panitzsch/Borsdorf aus der Sachsenklasse (7. Liga).

"Die Strecke kennen wir schon mal", meinte FCE-Trainer Jens Härtel, der nicht nur die nächste Runde erreichen, sondern als einziger Drittligist im Wettbewerb den Pokal nach Aue holen will: "Wir beschäftigen uns auch mit diesem Gegner intensiv und werden ihn mindestens einmal live anschauen."

Der FSV muss nach Chemnitz. Nicht zum CFC, sondern zur SG Handwerk Rabenstein (6. Liga).

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Die 1. Vorsitzender der SGH, Isabell Hippe, hatte bei der Auslosung am Dienstag im MDR als Losfee fungiert. Sie freute sich über den Regionalligisten: "Über 1000 Zuschauer gehen rein. Wir rechnen mit einem vollen Haus."

Lenk mahnt: Ausrutscher wie in Glauchau darf es nicht geben

FSV-Sportdirektor Robin Lenk will es dieses Jahr besser machen.
FSV-Sportdirektor Robin Lenk will es dieses Jahr besser machen.  © Picture Point / Sven Sonntag
CFC-Sportdirektor Chris Löwe will, dass sein Team der Favoritenrolle gerecht wird.
CFC-Sportdirektor Chris Löwe will, dass sein Team der Favoritenrolle gerecht wird.  © Picture Point / Gabor Krieg

FSV-Sportdirektor Robin Lenk warnte: "Wir haben im Vorjahr schlechte Erfahrungen mit einem Landesligisten gemacht, sind in Glauchau ausgeschieden. Wir wissen, dass Handwerk ein Top-Landesligist mit hervorragenden Bedingungen ist. Wir wollen es besser machen als in Glauchau."

Rekordpokalsieger Chemnitz muss ins Erzgebirge zum VfB Annaberg (7. Liga) - keine allzu hohe Hürde auf dem Weg ins Achtelfinale. CFC-Sportdirektor Chris Löwe: "Wir werden das Spiel mit größter Seriosität angehen, um unserer Favoritenrolle gerecht zu werden."

Wesentlich mehr Spannung verspricht das Stadtduell zwischen dem amtierenden Pokalsieger Lok Leipzig und der BSG Chemie. Kurios: Eine Woche später stehen sich beide Teams erneut gegenüber - in der Regionalliga.

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Jede Menge Brisanz verspricht auch die Paarung zwischen den beiden Oberligisten Budissa Bautzen und Bischofswerda. Angesetzt ist die 3. Pokalrunde für das zweite Oktober-Wochenende.

Titelfoto: Bildmontage: PICTURE POINT / Gabor Krieg, Sven Sonntag

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