Entscheidung wohl fix! Zu diesem Klub will Florian Wirtz im Sommer wechseln
Leverkusen - Wohin wechselt Florian Wirtz (22) in diesem Sommer? Jetzt scheint sich der Spielmacher von Bayer 04 Leverkusen wohl endgültig auf einen neuen Arbeitgeber festgelegt zu haben.

Monatelang haben sich diverse Gerüchte um die Zukunft des Ausnahmekönners gerankt, jetzt dürfte so richtig Fahrt in die Sache kommen.
Denn: Der 22-Jährige will laut BILD nur zum FC Bayern wechseln!
Dem guten Draht seiner Eltern zu Uli Hoeneß (73) zufolge soll sich der Ex-Kölner dafür entschieden haben, künftig an der Seite von Jamal Musiala (22) zu spielen.
Dem Bericht zufolge soll Wirtz bereits Xabi Alonso (43) - unabhängig von dessen Zukunftsentscheidung - über seinen Wechselwunsch informiert haben.
Unklar soll hingegen nur sein, wann der Nationalspieler zum Rekordmeister wechseln würde.
Der 22-Jährige hat noch bis zum 30. Juni 2027 einen Vertrag in Leverkusen, soll der Werkself bei einem Transfer obendrein noch einen Millionen-Geldregen bescheren.
Florian Wirtz vor letztem Heimspiel in Leverkusen?

Erst vor ein paar Monaten hatte Bayer-Boss Fernando Carro (60) großspurig angekündigt, Wirtz nur für eine Summe um die 150 Millionen Euro ziehen zu lassen. Kurz darauf war der Spanier allerdings wieder zurückgerudert ...
Bis zuletzt sollen sich neben den Münchnern auch Real Madrid und Manchester City berechtigte Hoffnungen auf einen Wechsel von Wirtz gemacht haben. Allerdings sollen im Wirtz-Clan beide Top-Klubs nicht von bedeutendem Interesse gewesen sein.
Nehmen die Verhandlungen ab sofort ihren Lauf, könnte der Kreativkopf am kommenden Sonntag (15.30 Uhr) gegen Borussia Dortmund womöglich sein letztes Heimspiel für die Leverkusener bestreiten.
Wirtz wechselte im Januar 2020 für 200.000 Euro Ausbildungsentschädigung zu Bayer 04 und entwickelte sich innerhalb kurzer Zeit zum unverzichtbaren Leistungsträger und Nationalspieler.
Mit einem Marktwert von 140 Millionen Euro zählt der 22-Jährige neben Musiala zum teuersten deutschen Fußballer aller Zeiten.
Titelfoto: Bildmontage: Harry Langer/dpa