Sommerfahrplan von Bayer Leverkusen: Auf diese Highlights können sich die Fans freuen
Leverkusen - Bayer 04 Leverkusen hat am Dienstag den Fahrplan für die lange Sommerpause veröffentlicht. Unter anderem ist nun auch klar, wo sich die Werkself auf die neue Saison vorbereiten wird.
Alles in Kürze
- Bayer Leverkusen veröffentlicht Sommerfahrplan.
- Vom 14. bis 24. Juli Trainingslager in Rio de Janeiro.
- Erstes Testspiel im Trainingslager unter neuem Trainer Erik ten Hag.
- Weitere Testspiele gegen VfL Bochum, Fortuna Sittard und FC Chelsea.
- Saisoneröffnung am 5. August in der BayArena.

Vom 14. bis zum 24. Juli wird der Vize-Meister nach Brasilien reisen, um sich in Rio de Janeiro fit zu machen für die anstehenden Aufgaben.
In diesem Rahmen steht dann auch ein erstes Highlight an: Wie die Werkself berichtet, soll noch im Trainingslager das erste Testspiel der Vorbereitung und damit das mit Spannung erwartete Debüt von Neu-Trainer Erik ten Hag (55) stattfinden. Wer der Gegner sein wird, teilte Bayer allerdings zunächst nicht mit.
Nach der Rückkehr nach Deutschland geht es dann Schlag auf Schlag weiter: Schon am 27. Juli tritt Leverkusen bei Bundesliga-Absteiger VfL Bochum an. Anstoß ist um 18 Uhr. Nur fünf Tage später folgt das nächste Testspiel - diesmal beim niederländischen Erstligisten Fortuna Sittard (Anstoß: 19 Uhr).
Die offizielle Saisoneröffnung folgt dann am 5. August in der heimischen BayArena. Auch hier ist ein Testspiel geplant, Infos dazu will der Klub noch mitteilen.
Das letzte große Vorbereitungs-Highlight steht mit einem Auswärtsspiel beim englischen Spitzenklub FC Chelsea am 9. August auf dem Plan. Anstoß ist um 20 Uhr deutscher Zeit.
"Dieser Test auf anspruchsvollstem europäischem Niveau wird der sportliche Höhepunkt der Saisonvorbereitung. Mit dem FC Chelsea trifft unsere neue Werkself eine Woche vor dem Start in den DFB-Pokal auf einen Top-Gegner, und die Stamford Bridge ist ein hochattraktives Ziel für unsere Fans", freut sich Bayer-Geschäftsführer Simon Rolfes (43) auf die Partie.
Titelfoto: Federico Gambarini/dpa